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Stadt Offenbach

Offenbach investiert in die Zukunft und wertet Schulstandorte auf

16.08.2022 – 15 Jahre ist es her, dass die Stadt Offenbach trotz schwieriger Haushaltslage ein ambitioniertes Schulbausanierungsprogramm auf den Weg gebracht hat. Inzwischen wurden viele Schulen und fast alle Kindertagestätten modernisiert und erweitert, mehrere Einrichtungen wurden völlig neu gebaut. Dadurch konnten in der jungen, kinderreichen Stadt Offenbach zahlreiche neue Unterrichts- und Betreuungsplätze geschaffen werden.

Bogenförmiger Erweiterungsbau: An der Mathildenschule können ab Beginn des neuen Schuljahres mehr Kinder und Jugendliche unterrichtet werden. Neben einer neuen Mensa erleichtern auch Hausaufgabenräume den Ganztagsbetrieb der Integrierten Gesamtschule.

Jüngstes Beispiel ist die grundsanierte und um eine gymnasiale Oberstufe erweiterte Edith-Stein-Schule. Um der steigenden Anzahl an Schülerinnen und Schülern an den weiterführenden Schulen gerecht zu werden, ist die Gesamtschule auf der Rosenhöhe in dreijähriger Bauzeit um einen barrierefreien, zweigeschossigen Atriumbau mit verglastem Innenhof erweitert, parallel dazu das Bestandsgebäude saniert und von Schadstoffen befreit worden.  

Der Neubau wird nach den Sommerferien nicht nur einen weiteren Zug in der Mittelstufe (Sekundarstufe I), sondern auch eine neue dreizügige gymnasiale Oberstufe aufnehmen, so dass die Gesamtkapazität von bislang 780 auf 1.200 Schülerinnen und Schüler steigt.  

Die 39,95 Millionen Euro teure Sanierung und Erweiterung der Edith-Stein-Schule ist nur eines von insgesamt zehn laufenden Großprojekten überwiegend im zweistelligen Millionenbereich. Die Gesamtsumme der Investitionen in Neubau und Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten in den nächsten fünf Jahren beläuft sich auf 339,6 Millionen Euro.

Für eine Stadt wie Offenbach mit dauerhaft knappen Haushaltsmitteln ist das keine Kleinigkeit, sondern ein riesiges finanzielles Gesamtvolumen, das nicht ohne Hürden bereitgestellt werden kann. Doch seit dem Start des Schulbausanierungsprogramms im Jahr 2007 besteht im Magistrat und in der Stadtverordnetenversammlung Einigkeit, den Investitionsschwerpunkt Offenbachs auf die Erhöhung der Bildungschancen der Offenbacher Kinder und Jugendlichen zu legen. Dafür braucht es vor allem zeitgemäße und funktionale räumliche Voraussetzungen, unter denen Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersstufen sowie Lehrende und Schulpersonal gerne einen großen Teil ihrer Zeit verbringen.

Ortstermin in der Edith-Stein-Schule: Schulleiter Salvatore Caruso erläutert im Innenhof des neuen Atriumbaus die Erweiterung der Gesamtschule um eine gymnasiale Oberstufe. Im Folgenden von links: OPG-Projektleiterin Desiree de Visser, Bildungs- und Planungsdezernent Paul-Gerhard Weiß, Anna Heep, Leiterin des städtischen Hochbaumanagements, OPG-Geschäftsführerin Daniela Matha, Oliver Frey, OPG-Bereichsleiter Hochbau, und GBM-Geschäftsführer Stefan Tischberger.

Schulentwicklung dem Bevölkerungswachstum angepasst

So hat die Stadt Offenbach mit Unterstützung des Bundes und des Landes seit 2007 bereits rund 632 Millionen Euro investiert, um neue Kitas und Schulen zu bauen oder die räumlichen Bedingungen für Erziehung und Bildung in bestehenden Einrichtungen massiv zu verbessern. 62 Prozent der insgesamt 17.986 Schülerinnen und Schüler, das sind 11.166 Kinder und Jugendliche, werden bereits in sanierten Schulen unterrichtet, bilanziert Stadtschulamtsleiter Thomas Löhr. Weitere 21,6 Prozent, das sind 3.889 Schülerinnen und Schüler, besuchen Bildungsstätten, an denen bereits Teilsanierungen und Verbesserungen stattgefunden haben oder in Planung sind, so Löhr.

„Wir lassen hier nicht nach“, versichert Bildungs- und Planungsdezernent Paul-Gerhard Weiß, „müssen aber inzwischen auch der enormen Entwicklungsdynamik Offenbachs Rechnung tragen.“ Wie in kaum einer anderen hessischen Kommune ist die Bevölkerungszahl in nur wenigen Jahren sprunghaft von vormals knapp 120.000 Menschen um die Größenordnung einer veritablen Kleinstadt angestiegen. Offenbach zählt heute über 142.000 Einwohnerinnen und Einwohner.

Mit diesem starken Anstieg muss auch die Entwicklung der Infrastruktur Schritt halten. 2016 kam es deshalb zu einem Paradigmenwechsel beim Schulbausanierungsprogramm. Die ursprüngliche Reihenfolge der aufgelisteten Projekte, die vorrangig die Sanierung der Gebäude zum Inhalt hatten, ließ sich nicht mehr einhalten. Paul-Gerhard Weiß: „Wir gehen zwar auch weiterhin Sanierungsprojekte an, die dringend notwendig sind, müssen aber gleichzeitig unsere Priorität auf die Erhöhung der Kapazitäten legen und vorrangig Betreuungs- und Unterrichtsplätze für die vielen neuen Kinder in Offenbach schaffen.“

Es gibt kaum ein Sanierungsvorhaben im Betreuungs- und Bildungsbereich, sei es Kita oder Schule, bei dem nicht auch zusätzlich eine räumliche Erweiterung einhergegangen und dadurch die Zahl der Gruppen oder Klassen erhöht worden ist. Hinzu kommen komplett neue Bildungsstätten wie neue Grundschulen in der südIichen Innenstadt und in den Stadtteilen Bieber-Nord und Rumpenheim, eine neue gymnasiale Oberstufe auf der Rosenhöhe, ein neues Gymnasium im Neubauquartier 4.0 am ehemaligen Güterbahnhof und ebenfalls eine neue Förderschule für junge Menschen mit Einschränkungen in ihrer geistigen und körperlich-motorischen Entwicklung in der Mühlheimer Straße.

Nahezu alle Kitas modernisiert

Vor allem im Bereich der Kindertagesstätten ist die Stadt mit ihrem Neubau- und Sanierungsprogramm weit fortgeschritten. Bis auf den aktuellen Ersatzneubau der Kita Friedensstraße (1) sind alle städtischen Betreuungseinrichtungen modernisiert.    

„Viele Projekte laufen parallel, müssen bei laufendem Kita-Betrieb und Schulunterricht umgesetzt werden und sind teilweise organisatorisch und technisch hochkomplex“, so Anna Heep, die seit 2004 im Amt für Planen und Bauen das Hochbaumanagement leitet. Oft wechseln Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende für die Dauer der Bauarbeiten vorübergehend in Interimsanlagen. Diese provisorischen Schulgebäude bestehen teils aus mehrgeschossigen Raummodulen.   

Zu den sehr aufwändigen und auch kostenintensiven Projekten zählt der Neubau des Bildungskomplexes Bieber-Nord für aktuell 36,5 Millionen Euro. Bei diesem Projekt werden eine dreizügige Grundschule, eine sechsgruppige Kita und eine Zweifeldturnhalle in einen gemeinsamen Gebäudekomplex integriert. Der Bau hat im Januar dieses Jahres begonnen, die Inbetriebnahme wird voraussichtlich im September 2023 erfolgen.

Vor allem von der Baulogistik her anspruchsvoll ist die Erweiterung der Integrierten Gesamtschule Lindenfeld um eine zweizügige Grundschule in zwei Bauabschnitten.  Außerdem werden der Schulhof und die Versorgungsleitungen erneuert. Die Kosten belaufen sich auf voraussichtlich 32,0 Millionen Euro. Nach vorbereitenden Arbeiten soll noch im August dieses Jahres mit dem Neubau begonnen werden. Die Inbetriebnahme ist für 2026 vorgesehen.

Um auf dem Schulgelände an der Friedensstraße mehr Raum zu schaffen, muss die dortige Kita (1) für voraussichtlich 7,5 Millionen Euro an einen Standort außerhalb des Areals verlagert werden. Der Bau hat im Oktober vergangenen Jahres begonnen. Die Fertigstellung der Kita, die um eine fünfte Gruppe erweitert wird, ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen.

Schulstandort als Ganzes im Blick 

„Generell erweitern wir Schulen nicht einfach nur, sondern werten die jeweiligen Schulstandorte auch insgesamt deutlich auf“, so Stadtrat Paul-Gerhard Weiß.

Das betrifft beispielsweise die Rumpenheimer Ernst-Reuter-Gesamtschule. Auch sie wird im Bestand erweitert und erhält für voraussichtlich 25,2 Millionen Euro einen separaten Gebäudetrakt für eine dreizügige Grundschule, um Platz im Hauptgebäude für einen künftig fünfzügigen Unterrichtsbetrieb zu schaffen. Das Hauptgebäude selbst wird saniert und erhält bauliche Verbesserungen. Zudem werden zusätzlich zur ursprünglichen Planung der Schulhof, der Parkplatz und die Zufahrt neugestaltet. 

Auf steigende Schülerzahlen reagiert die Stadt ebenfalls mit der Erweiterung und Sanierung der Bieberer Geschwister-Scholl-Gesamtschule, die künftig sechs- statt vierzügig betrieben werden kann. Mit geplanten Investitionskosten in Höhe von aktuell 39,5 Millionen Euro wurde zu Beginn dieses Jahres mit der Errichtung eines modernen Ersatzbaus für den so genannten Schusterbau begonnen. Dieses Unterrichtsgebäude war wirtschaftlich nicht mehr sanierungsfähig. Eine neue Pellet-Heizung wurde bereits in Betrieb genommen. Nach der Fertigstellung des Ersatzbaus voraussichtlich im dritten Quartal 2023 werden bis Jahresende das Hauptgebäude (Atriumbau) und der Fachklassentrakt energetisch saniert. 

Auch die Kapazität der Mathildenschule mit bislang rund 800 Schülerinnen und Schülern soll sich deutlich auf etwa 1.000 erhöhen. Voraussichtlich 34,0 Millionen Euro investiert die Stadt in die Erweiterung und Sanierung der Integrieren Gesamtschule. Dazu zählt ein markanter, bogenförmiger und aufwändig gegründeter Neubau, der nach den diesjährigen Sommerferien in Betrieb gehen und neben weiteren Klassen auch mit Differenzierungs- und Hausaufgabenräumen sowie einer Küche und einer Mensa ausgestattet wird.  Im Anschluss soll bis Ende 2024 das Hauptgebäude in mehreren Bauabschnitten energetisch saniert werden.

Stadt und Stadtwerke gemeinsam   

„Das alles in nur kurzer Zeit zu stemmen kostet viel Kraft und kann nur in enger Kooperation zwischen Bauamt, Bauaufsicht, Stadtschulamt und Stadtwerken gelingen“, sind sich der Leiter des Amtes für Planen und Bauen, Simon Valerius, und die Geschäftsführerin der OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH (OPG), Daniela Matha, einig. Die Stadtwerke-Immobilientochter OPG steuert im Auftrag des Hochbaumanagements der Stadt Offenbach nahezu alle Projekte und wickelt sie in der Umsetzungsphase treuhänderisch ab.

Einen Sonderfall bildet der 2020 begonnene und bereits fertiggestellte Neubau der Fröbelschule für 27,5 Millionen Euro. Bauherrin der Förderschule, in deren Therapiebecken auch Offenbacher Grundschülerinnen und Grundschüler Schwimmunterricht erhalten werden, ist hier die Stadtwerke-Tochter GBO Gemeinnützige Baugesellschaft Offenbach mbH, von der die Stadt die Förderschule anmietet. Weitere Investitionen in Erschließung, Außenanlagen und Möblierung in Höhe von zusammen 6,8 Millionen Euro hatte die Stadt übernommen.

Für das größte und mit überschlägig geschätztem Gesamtvolumen von 72 Millionen Euro auch kostenintensivste Einzelprojekt, die Neugründung eines sechszügigen Gymnasiums mit Dreifeld-Sporthalle für 1.400 bis 1.500 Schülerinnen und Schüler, wurde kürzlich ein Architektenwettbewerb ausgelobt. Die Entwürfe des vom Hochbaumanagement und der OPG betreuten Wettbewerbs mit umfangreichen Anforderungen insbesondere an den Schallschutz werden zum Jahresende erwartet. Das Gymnasium soll am östlichen Rand des neuen „Quartiers 4.0“ zwischen den Bahngleisen am ehemaligen Güterbahnhof und einem Quartiersplatz entstehen und zum Schuljahr 2027/2028 fertiggestellt werden.

Schwierige Kostenplanung 

Für dieses Großprojekt hat die Stadt zunächst 50 Millionen Euro im Haushalt bereitgestellt, diesen Betrag aber aufgrund der Preisentwicklung im Baubereich zwischenzeitlich auf 72 Millionen Euro erhöht. Doch ob auch diese Summe bis zum geplanten Baubeginn 2024 noch Bestand haben wird, scheint angesichts der angespannten Situation auf dem Baumarkt fraglich und lässt sich erst im Zuge der weiteren Planung substanziell ermitteln.

„Schon seit Jahren haben wir es mit einer außergewöhnlichen Baukonjunktur zu tun“, sagt Oliver Frey, OPG-Bereichsleiter Hochbau. „Die Corona-Pandemie, der Ukrainekrieg und nun auch noch die sich anbahnende Energiekrise haben die Situation noch deutlich verschärft“, so Frey.  Materialknappheit und steigende Preise für Baustoffe, dazu Lieferverzögerungen und Kapazitätsprobleme auf den Baustellen führten zu Terminverzügen und nur noch schwer kalkulierbaren Baupreisen.

OPG-Geschäftsführerin Daniela Matha: „Hinzu kommen preistreibend die Inflation und die sich dramatisch verschlechternde Angebotssituation bei den Ausschreibungen.“ Für die Erweiterung der Humboldt-Schule, die bis zum Beginn des Schuljahres 2023/2024 für aktuell noch 5,96 Millionen Euro einen Neubau mit Cafeteria und Betreuungsräumen in Holzmodulbauweise und einen neuen Kanalanschluss erhalten soll, meldete sich nur ein einziger Bieter und das mit einem aus vergaberechtlicher Sicht nicht akzeptablem Angebot.

Nun soll das Projekt mit denselben Projektinnhalten, aber einer differenzierteren Aufteilung neu ausgeschrieben werden und dabei aus Kostengründen nicht nur der Holzbau, sondern alle am Markt verfügbaren Bauarten abgefragt werden. Das neue Gebäude wird dringend benötigt, damit die wachsende Grundschule im kinderreichen Senefelderquartier ganztägig arbeiten kann. Ob es bei den Kosten bleiben wird, wird sich im Herbst zeigen.       

Baudirektorin Anna Heep: „Unter all diesen Umständen ist eine belastbare Kostenplanung denkbar schwierig geworden.“ Auf der Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung stehen deshalb immer wieder auch Mehrkostenvorlagen. Auch die Projektinhalte ändern sich in einer solch komplexen Gemengelage bis zum eigentlichen Projektbeginn, so dass es darüber hinaus auch Ergänzungen der Projektinhalte gibt, die sich ebenfalls kostensteigernd auswirken.

Andererseits können Neubauprojekte aber auch nicht einfach verschoben werden, bis sich die Situation entspannt hat. Bildungs- und Planungsdezernent Paul-Gerhard Weiß: „Die neuen Räume werden dringend gebraucht, außerdem dürfen termingebundene Fördermittel von Bund und Land nicht verloren gehen.“

Verbesserung an vielen Schulen

Auch wenn sich die Stadt seit 2016 auf Neubauten und Erweiterungen konzentriert, die gegebenenfalls mit Gesamtsanierungen kombiniert werden, bleiben die noch nicht berücksichtigten Schulen nicht einfach außen vor: Die Stadt ist hier zu Teilsanierungen von Fenstern, Heizungs- oder Sanitäranlagen sowie anderen notwendigen Maßnahmen und Modernisierungen übergegangen. Mit diesen „Allgemeinen Schulsanierungsmaßnahmen“ ist die von der Stadt mit einem gesonderten Budget ausgestattete Stadtwerke-Tochter GBM Service GmbH (GBM) beauftragt.

Die GBM nutzte bisher schon traditionell die unterrichtsfreie Zeit, um im Auftrag des städtischen Hochbaumanagements in den leeren Gebäuden und auf den freien Pausenflächen von Schulen und Kitas zu reparieren, renovieren, auszutauschen und neue Farbe aufzubringen. GBM-Geschäftsführer Stefan Tischberger: „Wir richten für die jungen Offenbacherinnen und Offenbacher in den Sommerferien auch Tretrollerparkplätze ein, bringen Spielfeldmarkierungen auf oder lassen Grünflächen anlegen.“

Inzwischen sind aufwändigere Maßnahmen hinzugekommen. Zu den aktuell größten Einzelvorhaben gehören Arbeiten in der Goetheschule, im alten Bestandsgebäude der Fröbelschule in der Goethestraße und in der Leibnizschule.

Größter Einzelposten ist die Fenstersanierung der Goetheschule für rund 750.000 Euro. Mit dem schrittweisen Austausch der Fenster hatte die GBM in den Osterferien begonnen. Zum Ende der Sommerferien sollen die Arbeiten beendet sein.    

Die Schulgemeinde der Fröbelschule zieht in den Sommerferien in den Neubau an der Mühlheimer Straße um. Ein Teil des bisherigen Förderschul-Gebäudes wird ab Schuljahresbeginn die Rudolf-Koch-Schule nutzen. Für das räumlich beengte Gymnasium richtet die GBM unter hohem Zeitdruck vier Klassenräume, den Raum der Cafeteria, den Musikraum sowie die Schulsporthalle und die Toiletten her.

In der Leibnizschule standen am letzten Schultag vor den Ferien schon die Handwerkerinnen und Handwerker in den Startlöchern. Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit ihren Zeugnissen das Gymnasium verlassen hatten, wurde in zwei Hörsälen für den naturwissenschaftlichen Unterricht mit dem Rückbau der starren Stuhlreihen und Podeste begonnen. Nach der Demontage werden noch kleinere Elektroarbeiten durchgeführt, die Wände werden gestrichen und ein neuer Boden wird verlegt. Gut drei Wochen Arbeitszeit sind veranschlagt, so dass die Kinder und Jugendlichen im neuen Schuljahr naturwissenschaftliche Räume vorfinden, die flexibler genutzt werden können.

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