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Stadt Offenbach

Stadt Offenbach gibt viel Geld für Kitas und Schulen aus

04.01.2025

Das neue Schul-Gebäude in Bieber-Nord.

Lernen ist wichtig. Es beginnt schon bei den ganz Kleinen in der Kita. Kitas werden auch gebraucht, damit Eltern arbeiten gehen können. Alle Kinder haben das Recht, in eine Kita und später in die Schule zu gehen. Ein guter Schul-Abschluss ist wichtig. Jugendliche können dann eine Ausbildung machen oder studieren. Und finden später eine gute Arbeit. Die Stadt Offenbach weiß, dass Bildung wichtig ist. Deswegen gibt sie das meiste Geld für Kitas und Schulen aus. Das nennt man: investieren. 

In Offenbach gibt es über 30 Schulen und fast 90 Kitas. Viele Schulen sind zu klein. Denn die Stadt wächst: In den letzten Jahren sind neue Familien nach Offenbach gezogen. Es gibt mehr Kinder, die in die Kita oder in die Schule gehen. Viele Schul-Gebäude sind zudem alt. Die Stadt muss sie sanieren. Das bedeutet: Man repariert alte und kaputte Sachen oder ersetzt sie mit neuen Sachen. Das kann ein Fußboden sein, Strom- oder Gas-Leitungen. Manchmal müssen auch neue Gebäude gebaut werden, um Platz für mehr Kinder zu schaffen.

In 2024 hat die Stadt Offenbach wieder viel Geld investiert. Zum Beispiel: Im Stadtteil Bieber Nord sind eine Kita und eine Schule an der Willi-Bauer-Straße entstanden. Die Grundschule hat Platz für 300 Schüler. Es gibt auch einen Schulhof mit neuen Spiel-Geräten. Die Kita hat Platz für 124 Kinder. Die Geschwister Scholl-Schule im Stadtteil Bieber hat ein neues Gebäude erhalten. Hier werden die Kinder unterrichtet bis das alte Gebäude fertig saniert ist. 

Die Schillerschule im Stadtteil Nordend erhält bald ein weiteres Gebäude. Dieses muss vorher um-gebaut werden. An der IGS Lindenfeld ist ein neues Grundschul-Gebäude für 125 Kinder entstanden. An der Humboldtschule im Stadtteil Musikerviertel konnten 420 Grundschüler in ein neues Gebäude ziehen. Die Schule hat auch neue Spiel-Geräte für den Schulhof erhalten.

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