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Stadt Offenbach

Neue Koordinatorin für die offene Seniorenarbeit

24.01.2025

Zum Beginn des neuen Jahres ist Susan Kazda als neue Koordinatorin für die offene Seniorenarbeit in der Stadt Offenbach gestartet. Sie übernimmt ab sofort die Aufgaben von Juliane Timmerberg und ergänzt das Team in der Fachstelle für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung, das im Sozialamt der Stadt angesiedelt ist. Kazda hat Erziehungswissenschaft studiert und war auch schon einige Jahre in der Stadtverwaltung tätig. Von 2014 bis 2019 arbeitete sie im Übergangsmanagement der Stadt Offenbach gemeinsam mit Offenbacher Schülerinnen und Schülern, Schulen und Betrieben in der Koordinierungsstelle für Ausbildung und Migration. Im Anschluss betreute Susan Kazda Bundesfreiwilligendienstleistende und Ehrenamtliche beim Technischen Hilfswerk. 

Folglich hat sie Erfahrung im Projektmanagement, der Arbeit mit Ehrenamtlichen, kennt die Strukturen in der Stadt und ist bestens vernetzt. So kann sie bei ihrer neuen Tätigkeit auf viel Wissen über die kommunale Bildungs- und Beratungslandschaft zurückgreifen, was für ihre Arbeit in der kommunalen Seniorenarbeit von immenser Bedeutung ist. Denn es gilt, die Angebote und Hilfen für ältere Menschen in der Stadt Offenbach in ihrer Vielseitigkeit zu erhalten und bedarfsgerecht auszubauen. Dass die offene Seniorenarbeit als wichtiger Bereich für ältere Menschen gestärkt werden muss, ist auch Sozialdezernent Martin Wilhelm bewusst. „Allein die Aktivitäten aus dem Freizeit-, Kultur- und Bildungsbereich in unseren städtischen Seniorentreffs sind so vielfältig und reichen von Seniorentanztreffen über Erzählcafés bis hin zu Unterhaltungs- und Bildungsangeboten. Diese an einer Stelle zu bündeln und zu koordinieren, ist außerordentlich wichtig und muss dementsprechend weitergeführt und ausgeweitet werden.“

Auf diese Herausforderung freut sich Susan Kazda: „Mir ist es wichtig, die Bedürfnisse älterer Menschen kennenzulernen und hierzu passende Angebote zu kreieren. Dass dies nur gemeinsam mit den vielen ehrenamtlich Engagierten und den sozialen Akteuren in diesem Feld geht, ist mir bewusst und darauf freue ich mich!“


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