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Stadt Offenbach

Wochenbericht vom 5. August bis 11. August 2024

12.08.2024

Ruhestörungen

In 36 Fällen griff die Stadtpolizei wegen Ruhestörungen in Gaststätten, Privathäusern und öffentlichen Plätzen ein. Dabei kam es auch zu Platzverweisen. Insgesamt sechs Mal mussten die Mitarbeiter*innen der Stadtpolizei Hausverbote durchsetzen.

Hilflose Personen

Bei sechs hilflosen Personen leistete die Stadtpolizei in dieser Woche Unterstützung. In zwei Fällen rief die Streife einen Krankenwagen.

Verkehr

In dieser Woche führten die Mitarbeiter*innen des Ordnungsamtes und die Verkehrspolizei an 19 verschiedenen Standorten mobile Geschwindigkeitskontrollen durch. Es kam zu 232 Verstößen, die zu Verwarnungen oder Bußgeldern führten. 1277 Fahrzeuge parkten in dieser Augustwoche falsch oder verstießen gegen andere Verkehrsregeln.

Für die Zulassungsstelle Offenbach wurden 28 neue Kraftfahrzeuge zur Entstempelung erfasst. Dies betrifft in der Regel Fahrzeuge, deren Versicherung oder Steuer nicht bezahlt wurde. Zudem ermittelte die Stadtpolizei in 33 Fällen die Fahrer*innen, die ihr Bußgeld für zu schnelles Fahren oder das Überfahren einer roten Ampel nicht bezahlt haben.

Über 100 Meldungen gingen diese Woche zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, blockierten Feuerwehrzufahrten, zugeparkten Einfahrten, Kurvenbereichen und Schwerbehindertenparkplätzen ein. Die Stadtpolizei ließ 14 Fahrzeuge abschleppen und sprach viele kostspielige Verwarnungen aus.

Außerdem wurde ein Schwertransport, der nur zu festgelegten Zeiten und Routen fahren durfte, von der Stadtpolizei sicher zum Ziel begleitet.

Bei einer Verkehrskontrolle erwischte die Stadtpolizei einen Fahrer mit 1,09 Promille Alkohol im Blut. Dem Fahrer drohen nun ein hohes Bußgeld und ein Fahrverbot. Einen weiteren Fahrer verwarnten die Mitarbeiter*innen der Stadtpolizei wegen unerlaubtem Befahren der Fußgängerzone und gleichzeitiger Handynutzung. Zudem wurde ein Verfahren gegen einen Fahrer eingeleitet, der entgegen der Einbahnstraße fuhr.

Gefahrenabwehr

In dieser Woche kam es zu zahlreichen Verstößen gegen die Straßenordnung. Unter anderem wurden unerlaubterweise Tauben gefüttert, Spielplätze außerhalb der erlaubten Zeiten genutzt und Fahrzeugreparaturen auf öffentlichen Straßen durchgeführt. Auch gab es Meldungen zu freilaufenden Hunden. All diese Verstöße ahndete die Stadtpolizei mit Verwarnungen oder Bußgeldern.

Ein vermeintlicher Giftköder wurde glücklicherweise nur als Essensreste identifiziert.

Diese Woche wurde der Stadtpolizei auch ein vermeintlicher Wildangler gemeldet. Dieser hatte jedoch die notwendigen Papiere dabei.

Bei der Überprüfung eines Gebäudes verwies die Stadtpolizei mehrere Personen, die dort unerlaubt übernachteten.

Ein Handgemenge in einem Hotel endete mit der Einweisung einer stark alkoholisierten Person ins Krankenhaus.

Zusammen mit dem Gewerbeaußendienst führte die Stadtpolizei Gewerbekontrollen durch.

Nahezu wöchentlich kommt es dazu, dass die Stadtpolizei entlaufene Tiere einfangen muss. So auch diese Woche: Zwei freilaufende Hunde wurden ins Tierheim gebracht.

In dieser Woche erfasste die Stadtpolizei auch mehrfach illegale Sperrmüllablagerungen und meldete diese an das Ordnungsamt.

Aufenthaltsermittlungen

Auf Anfrage von Ämtern und Behörden führte die Stadtpolizei insgesamt 51 Aufenthaltsermittlungen durch. Hierbei geht es in erster Linie um die Überprüfung ehelicher Lebensgemeinschaften und um Fälle, in denen dringende behördliche Post aufgrund nichtvorhandener Briefkästen oder Klingeln nicht zugestellt werden konnte.

Fundsachen

Die Stadtpolizei hat zu den Schließzeiten des Fundbüros diese Woche wie immer viele Gegenstände, insbesondere Handys, Bezahlkarten und Portemonnaies entgegengenommen. Bei Verlust bitte an fundbuerooffenbachde wenden.


Ihr Kontakt bei der Stadtpolizei

Servicestelle - 069 8065-2860

Bitte melden Sie Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ohne aktuelle Gefahrenlage, von Montag bis Freitag, zwischen 8 Uhr und 15 Uhr, unter der Rufnummer 069 8065-2860 oder per E-Mail an buergerservice-stadtpolizeioffenbachde

Notfalltelefon - 069 8065-3195

Bitte nur bei wirklich dringlichen und unaufschiebbaren Eilfällen anrufen. Die Rufnummer muss für Notfälle freigehalten werden, um einen schnellen und hilfreichen Einsatz zu gewährleisten.

Autowracks und Falschparker

Autowracks: Bitte unter 069 8065-2559 oder per E-Mail an autowrackoffenbachde melden. 

Falschparker: Diese müssen rechtssicher gemeldet werden. Bitte nutzen Sie hierfür das unten stehende Online-Formular oder laden Sie sich das Formular als PDF herunter und reichen es dann ein. Fügen Sie aussagekräftige Bilder dazu.

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