plazy.travel macht das Entdecken der Destination FrankfurtRheinMain einfach
21.11.2024 – Ein Museumsbesuch und dann ins Café? Eine Ausflugstour mit anschließendem Restaurantbesuch? Raus ins Grüne und dabei Geschichte und/oder Kultur erleben? Ohne große Vorbereitung oder langes Recherchieren? Für alle, die gerne unterwegs sind und auf Entdeckungstour gehen, gibt es jetzt individuell kuratierte Reisetipps für die Destination FrankfurtRheinMain auf der Online-Plattform plazy.travel.
Die Anwendung wählt aus über 200 Empfehlungen Sehenswürdigkeiten und Gastronomie in Frankfurt, Offenbach, Hanau, Darmstadt, Aschaffenburg sowie den Kreisen Offenbach, Groß-Gerau, Main-Taunus und Wetterau nach persönlichen Interessen und Vorlieben aus und stellt in Sekundenschnelle das passende Programm zusammen. Die Anwendung ist kostenfrei nutzbar und muss nicht heruntergeladen werden – plazy.travel funktioniert ganz einfach im Browser. Entstanden ist plazy.travel in Zusammenarbeit mit der Destination FrankfurtRheinMain und dem Start-up plazy. Die sorgfältig recherchierten Texte des Redaktionsteams rund um die Journalistinnen Kathrin Sander und Inka Schmeling und die ansprechenden Bilder von David Vasicek und Isabela Pacini machen Lust aufs Entdecken der Destination.
„plazy macht das Entdecken der Highlights der Region denkbar einfach“, findet auch Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main, der mit seinem Team Anfang November im Offenbacher Klingspor Museum war. Dort stellten Kathrin Sander und Inka Schmeling plazy.travel den anwesenden Destinationspartnerinnen und –partnern, der Presse und Vertreterinnen und Vertretern einiger Leistungsanbieter vor. So waren etwa das Ledermuseum, das Markthaus am Wilhelmsplatz sowie der Wetterpark der Einladung gefolgt.
Die Stadt Frankfurt ist übrigens schon länger als Reiseziel auf plazy.travel vertreten, dort führt das am Sachsenhäuser Ufer gelegene Brückenviertel das Ranking an. „Das war für uns überraschend“, sagt Feda, „denn eigentlich dominieren immer der Römer oder die neue Altstadt. Weil die Web-App Themen aber anders ausspielt, überrascht es wiederum nicht, wenn sich Menschen abseits der allseits bekannten touristischen Pfade orientieren und andere Orte kennenlernen.“
Genau darum geht es auch dem Team hinter plazy.travel, erklärt Sander. Sie sei, ebenso wie ihre Reise-Kollegin Schmeling, beim Unterwegssein immer neugierig darauf, was sich über die klassischen Highlights hinaus sonst noch entdecken lasse. Um die Planung dafür einfacher zu machen, hat das Team plazy.travel entwickelt, der Name steht für “lazy planning”.
Wie individuell die Travel Guides von plazy.travel kuratiert werden, demonstrierte das Team an drei konkreten Beispielen. Thomas (51), Wibke (45) und Lilly (19) sind allesamt gerne unterwegs, aber mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Bedürfnissen: So möchte der Software-Experte Thomas, verheiratet, zwei Kinder, mit der Familie draußen aktiv unterwegs sein. Auf seiner Tipp-Liste erscheint etwa ein Ausflug in den Steinbruch Michelnau, einen Ausläufer des Vulkans Vogelsberg, mit einer anschließenden Einkehr im Auenlandhof in Ranstadt. Die kulturinteressierte Wibke, Abteilungsleiterin aus Frankfurt, ist privat auf der Suche nach kleinen Auszeiten und wird in Aschaffenburg fündig: Das Pompejanum versetzt nach Italien und auf der Rückfahrt locken die Brüder-Grimm-Festspiele in Hanau. Die Studentin Lilly hat Lust auf Shopping, Cafés und entspanntes Sightseeing – und bekommt auf plazy.travel Tipps für einen Ausflug nach Offenbach: Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind zentral gelegen und weltoffene Menschen finden zahlreiche kulinarische Angebote und gemütliche Cafés.
Wer plazy.travel benutzt, beantwortet vier Fragen, der persönliche Guide mit mindestens sieben Tipps wird daraufhin sekundenschnell ausgespielt. Die durchschnittliche Nutzungsdauer der Web-App liege bei vier Minuten und damit für ein digitales Tool ausgesprochen hoch, berichtet Schmeling, denn die Anwendung lädt auch zum Stöbern ein, die eigene Tipp-Liste lässt sich ganz einfach erweitern.
Dr. Dorothee Ader, Leiterin des Klingspor Museums, gefällt das mehrsprachige und barrierefreie plazy.travel, sie sagt: „Wir sind ein sehr internationales Haus und wir freuen uns natürlich, wenn es auch mehr Besuchende aus der Region gibt.“ Und: „Von der Bündelung der Aktivitäten profitieren alle, in diesem Falle vor allem Gäste, die schnell ein auf ihre persönlichen Interessen zugeschnittenes Programm haben.“