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Stadt Offenbach

Das 20. und 21. Jahrhundert

Zwei Weltkriege verheerten auch Offenbach im 20. Jahrhundert. In den 1950er Jahren sorgte der Zuzug von Flüchtlingen für ein rasches Anwachsen der Bevölkerung.

s/w Aufnahme in Langzeitbelichtung Marktplatz
  • Stadtgeschichte

    Der Erste Weltkrieg (1914 – 1918)

    Rund 7.000 Offenbacherinnen und Offenbacher verloren im Ersten Weltkrieg ihr Leben - rund zwei Drittel von ihnen waren zivile Opfer.
  • Stadtgeschichte

    Offenbach und die Weimarer Republik

    Nach der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. kam die Nationalversammlung in Weimar zusammen und erarbeitete eine gemeinsame Verfassung. Ein vom Volk gewählter Reichskanzler war das Staatsoberhaupt.
  • Stadtgeschichte

    Offenbach in der NS-Zeit

    Proteste begleiteten die Machtergreifung der Nationalsozialisten in Offenbach. Doch bei den durch Verbote und Verfolgungen gekennzeichneten Wahlen im März 1933 wurde die NSDAP stärkste Kraft.
  • Stadtgeschichte

    Offenbach in der Nachkriegszeit

    Relativ bald nach dem Krieg normalisierte sich das Leben wieder: Im Juni 1945 fuhren wieder Straßenbahnen, die Schulen öffneten im September und im Herbst wurden politische Parteien zugelassen.
  • Stadtgeschichte

    Der Weg zur Großstadt

    Ein wesentlicher Zeitabschnitt des Bevölkerungszuzugs lag im Jahr 1953. Bereits am 24. März hatte die »Aktion Notunterkunft Ost« mit der vermehrten Ankunft von Flüchtlingen aus der DDR begonnen.

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