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Stadt Offenbach

Newsletter Presse

  • Neue Duschen und Umkleiden für das Waldschwimmbad Rosenhöhe / Magistrat beschließt Abbruch und Neubau des Infrastrukturgebäudes

    Offenbach am Main, 23. Juni 2025 –  Mit dem Vergabe- und Projektbeschluss für den Abbruch und Neubau des Infrastrukturgebäudes im Waldschwimmbad Rosenhöhe hat der Magistrat den nächsten wichtigen Schritt zur Erneuerung des Schwimmbades getan. Damit kann die Entscheidung in der Stadtverordnetenversammlung am 3. Juli getroffen werden. Sofern sich ausreichend Baufirmen mit realistischen Preisen auf die Vergaben bewerben, wird bis Ende 2026 ein neues Infrastrukturgebäude gebaut. Oberbürgermeister und Sportdezernent Dr. Felix Schwenke erläutert: „Das zu Beginn der 1950er Jahre erbaute heute dort stehende Gebäude entspricht nicht mehr den energetischen, technischen und hygienischen Standards für einen angemessenen Schwimmbadbetrieb. Da eine Sanierung teurer wäre, bauen wir nun ein komplett neues Gebäude und reißen das alte ab.“ Schwenke ergänzt, wie es im neuen Gebäude aussehen wird: „Im neuen Gebäude werden die Duschen und Umkleiden nicht nur moderner sein, sondern es wird auch erheblich mehr Duschen und Umkleiden geben. Das verbessert die Nutzung für die Allgemeinheit und schafft schon heute genug Platz für den Tag, an dem auch das 25 Meter Becken im Winter für Schulschwimmen genutzt werden kann.“ Es werden dort zudem Personal- und Technikräume untergebracht. „Außerdem“, das ist OB Schwenke besonders wichtig, „wird es erstmals zumindest kleine Vereinsräume für den EOSC und den WVO geben.“ Abgerundet werden die Baumaßnahmen durch ein kleines Kiosk-Gebäude, das in den Sommermonaten genutzt werden kann. „Für viele Offenbacherinnen und Offenbacher ist das Waldschwimmbad vor allem ein Freibad“, so OB Schwenke. „Und wer denkt bei Freibadtagen in den Sommerferien nicht an Schwimmbadpommes, kalte Getränke und Eis am Stiel? Ein vollwertiges Freibad ohne Kiosk ist für mich kaum vorstellbar. Deshalb war es wichtig, dass das Kiosk-Gebäude baulich und finanziell in der Planung aufgenommen werden konnte“. 

  • Wilhelm direkt – Stadtkämmerer und Sozialdezernent Martin Wilhelm lädt zur Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger auf dem Stadthof ein

    Offenbach am Main, 23. Juni 2025 – Für Dienstag, 1. Juli 2025, von 16.30 bis 17.30 Uhr sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich mit ihrem Anliegen an den Stadtkämmerer und Sozialdezernenten Martin Wilhelm zu wenden. Die Sprechstunde findet im Freien auf dem Stadthof vor der Löwenapotheke statt. „Mir ist es wichtig, die unterschiedlichen Perspektiven sowie die persönlichen Anliegen, Sorgen und Herausforderungen der Bürgerinnen und Bürger kennenzulernen. Der Dialog ist für mich stets der erste Schritt, um Lösungen zu finden. Deshalb ist der direkte Austausch mit den Menschen hier vor Ort so wichtig“, so Martin Wilhelm. 

  • 30 Jahre Produktionsschule Start Projekt in Offenbach – vhs beging Jubiläum mit einem feierlichen Festakt

    Offenbach am Main, 23. Juni 2025 – In den 1980er-Jahren kam die Idee von Produktionsschulen aus Dänemark nach Deutschland. Das hessische Modellprogramm „ProStart“ startete 1997 mit zunächst sieben Produktionsschulen. Bereits 1995 wurde das Offenbacher Start Projekt gegründet, als einer der Vorreiter auf diesem Gebiet. Produktionsschulen sind betriebsähnliche Bildungseinrichtungen, in denen benachteiligten Jugendlichen durch die Kombination von Arbeiten und praxisbezogenem Unterricht der Start in die Arbeitswelt erleichtert wird. In lockerer Atmosphäre, in der Lernen und Arbeiten motivieren und Spaß machen sollen, schnuppern die Jugendlichen im Start Projekt in die Berufe der Gastronomie rein und können ihren Hauptschulabschluss nachholen. Sozialpädagogen coachen sie bei alltäglichen Problemen und unterstützen dabei, einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu finden. „Bereits seit 30 Jahren gibt es das Start Projekt nun schon in Offenbach. Seit September 2019 ist es organisatorisch bei der Volkshochschule angesiedelt, räumlich schon viele Jahre länger. Eine Offenbach Erfolgsgeschichte, die schon zahlreichen jungen Menschen eine zweite Chance für ihren Berufsstart gegeben hat“, so Offenbacher Stadtverordnetenvorsteher, Stephan Färber. 

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