Inhalt anspringen

Stadt Offenbach

Newsletter Presse

  • Tipps vom Stadtgesundheitsamt: Schutz vor Zecken auf Grünflächen und im Garten

    Offenbach am Main, 11. April 2025 – Die hessischen südlich des Mains gelegenen Gebiete gehören seit geraumer Zeit zu den Risikogebieten für eine durch Zecken übertragene FSME-Erkrankung. In Offenbach gab es zuletzt zwischen 2019 und 2025 insgesamt zwei gemeldete Fälle von FSME. Aber nicht nur FSME wird durch Zecken übertragen, eine weitere, viele häufigere Erkrankung ist die Borreliose. Das Stadtgesundheitsamt Offenbach informiert über Zecken und die Erkrankungen, die diese übertragen können, und gibt Tipps, wie man sich schützen kann. 

  • Grünpflege auf dem Mittelstreifen der Mühlheimer Straße

    Offenbach am Main, 11. April 2025 – Die Stauden auf dem Mittelstreifen der Mühlheimer Straße haben im vergangenen Jahr viele Menschen begeistert. Damit es dort auch in diesem Jahr wieder abwechslungsreich und üppig grünt und blüht, wird die Abteilung Grünwesen des Stadtservices der Stadtwerke Offenbach dort von kommendem Montag, 14. April, bis voraussichtlich Ende der Woche das erste Grün pflegen sowie unerwünschten Nebenbewuchs entfernen. Dafür muss zeitweise ein Fahrzeug der Gärtnerinnen und Gärtner auf der inneren Fahrspur in dem Abschnitt etwa auf Höhe des Neuen Friedhofs stehen. 

  • Im Gespräch mit dem Stadtservice

    Offenbach am Main, 11. April 2025 – Der Stadtservice der Stadtwerke Offenbach bietet regelmäßig im Salzgässchen 1 eine Bürgersprechstunde an. Jeweils dienstags von 14 bis 17.30 Uhr sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner aus unterschiedlichen Abteilungen vor Ort, um Fragen zu beantworten oder Hinweise zu geben. Am kommenden Dienstag, 15. April, geben Melanie Gessner, Leiterin der Abteilung Tiefbau, und Katrin Kaiser, Leiterin der Abteilung Qualitätssicherung, Auskunft zu den Themen Straßenunterhaltung und Kanalerneuerung, Grünwesen und Straßenreinigung. 

     

  • Haltestelle Rohrmühle wird nicht angefahren

    Offenbach am Main, 11. April 2025 – Wegen der Asphaltarbeiten auf der Mühlheimer Straße wird die Haltestelle „Rohrmühle“ von den Buslinien 103 und 120 der Stadtwerke-Tochter OVB in beiden Fahrtrichtungen nicht angefahren. In der Zeit von Montag, 14., bis voraussichtlich Freitag, 25. April, können Fahrgäste auf die Haltestellen „Mühlheimer Straße“ und „Danziger Straße“ ausweichen. 

  • Bohrarbeiten im Taunusring

    Offenbach am Main, 11. April 2025 – Am Dienstag, 15. April, und Mittwoch, 16. April, finden im Taunusring, in Höhe der Hausnummern 13 bis 21 und 29 bis 39, Bohrarbeiten statt. Zeitweise steht zwischen 9 und 15 Uhr nur eine Fahrspur zur Verfügung. Halteverbote sind ausgeschildert. 

  • Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte „Unsichtbar/ Generationen“ beleuchtet Rassismus

    Offenbach am Main, 11. April 2025 – Knapp 30 Prozent der Menschen in Deutschland haben einen Migrantionshintergrund, sie sind entweder selbst zugewandert oder mindestens ein Elternteil hat eine Zuwanderungsgeschichte. Etwa die Hälfte aller Menschen mit Migrationshintergrund besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit. In Offenbach ist der Anteil um ein vielfaches höher, rund 66 Prozent der Bevölkerung hat eine Migrationsgeschichte, hier leben Menschen aus 159 Nationen in der Regel friedlich zusammen. Die Stadt besitzt eine lange Zuwanderungstradition, so kamen um 1700 mit den Hugenotten die ersten Flüchtlinge nach Offenbach und trugen mit ihren handwerklichen und gewerblichen Fähigkeiten zum wirtschaftlichen Aufschwung des Ortes bei. In den 1970er wanderten Migranten als Gastarbeiter ein, von denen viele zu „Offenbachern mit Migrationshintergrund“ wurden. 2016 erfuhr Offenbach viel Aufmerksamkeit als sie im deutschen Beitrag zur internationalen Architektur-Biennale in Venedig als beispielhafte „Ankunftsstadt“ („arrival city“) in Deutschland gewürdigt wurde. Die Integration von Zuwanderern wird hier gerne als Erfolgsgeschichte erzählt, darüber, dass diese Vielfalt, die gemeinhin als Bereicherung wahrgenommen wird, auch Herausforderungen birgt, zu Konflikten führen kann und in rassistischen Erfahrungen manifestiert, erzählt die aktuelle Ausstellung „Unsichtbar/Generationen“ im Haus der Stadtgeschichte. 

  • „Verfemte Musik“: Kammerkonzert in der Französisch-Reformierten Kirche

    Offenbach am Main, 11. April 2025 – Ein Konzert der Serie „Verfemte Musik“ findet am Freitag, 25. April 2025, um 19 Uhr in der Französisch-Reformierten Kirche in Offenbach am Main statt. Auf dem Programm stehen Werke von Erich Wolfgang Korngold, Paul Hindemith, Viktor Ullmann und Mieczysław Weinberg, deren Aufführung zur Zeit des Nationalsozialismus verboten war. Das Trio Delyria mit David Strongin (Violine), Uriah Tutter (Violoncello) und Elisha Kravitz (Klavier) spielt die Klaviertrio-Kompositionen des Abends, die Pianistin Çağla Gürsoy die Solowerke. Gabriele Drechsel, Ensemblemitglied am Schauspiel Darmstadt, ergänzt das Konzert um kurze Texte und Gedichte von Stefan Zweig, Ernst Jandl, Walter Mehring, Erich Kästner und Mascha Kaléko. Bereits um 18:30 Uhr gibt es einen Einführungsvortrag mit dem Musikwissenschaftler Steffen Meder, der auch an der Zusammenstellung des Programms entscheidend beteiligt war.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise