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Stadt Offenbach

„Unterm Schermsche“: Am Samstag mit dem Deutschen Ledermuseum

23.09.2024

Am Samstag, 28. September 2024, ist das Deutsche Ledermuseum zu Gast auf dem Wochenmarkt auf dem Wilhelmsplatz. Am Aktionsstand „Unterm Schermsche“ können kleine und große Marktbesucherinnen – und besucher von 9 bis 13 Uhr kleine Taschen aus Leder anfertigen und sich zudem über die Vermittlungsangebote und die Ausstellungen des Deutschen Ledermuseums informieren.

Auf die findigen Hände warten farbenfrohe Lederstücke, aus denen mit viel Einfallsreichtum individuelle Taschen gestaltet werden können. Die Teilnehmenden erhalten damit einen Vorgeschmack auf die kommende Ausstellung „immer dabei: DIE TASCHE“, die ab 12. Oktober 2024 in die Kulturgeschichte der Tasche als weltweit verwendeter Gebrauchsgegenstand, Modeartikel und Luxusgut eintaucht. Die selbst kreierten Kunstwerke dürfen selbstverständlich mit nach Hause genommen werden. Das Deutsche Ledermuseum freut sich auf kleine und große Marktbesuchende, die Leder mit viel Kreativität und Einfallsreichtum erleben wollen. Weitere Veranstaltungen können im Kalender unter www.ledermuseum.de/programm (Öffnet in einem neuen Tab) eingesehen werden. 

Das kostenfreie Angebot ist eine Aktion des City Managements und der Abteilung Liegenschaften der Stadt Offenbach.  

Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Mit den S-Bahnlinien S 1,2,8 oder 9 an der Station „Offenbach-Marktplatz“ aussteigen. Von dort sind es nur zwei Gehminuten.  Die Buslinien 103 und 105 halten direkt am Wochenmarkt.

Wer mit dem Auto anreist, kann das Parkhaus Innenstadt an der Ziegelstraße 27 nutzen. Eine Stunde pro Tag kann dort kostenlos geparkt werden. An den Wochenmarkttagen gilt ein Tarif von 50 Cent pro Stunde bis 10 Uhr morgens. Das nächstgelegene Parkhaus ist am Marktplatz, Waldstraße 4. Dort fallen 2,30 Euro pro angefangene 60 Minuten an. Auf dem Mainuferparkplatz sind die ersten drei Stunden kostenfrei. Danach fallen 0,70 Euro pro halbe Stunde an. 

Bildinformation: 

Unterm Schermsche" kreatives aus Ledre, Foto: Deutsches Ledermuseum, N. Ungar 

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