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Stadt Offenbach

Im Ernstfall arbeiten alle Hand in Hand: Bundeswehr ist Teil des Katastrophenschutzstabs der Stadt Offenbach

10.07.2019

Offenbach am Main, 10. Juli 2019 – Wenn bei einer Katastrophe die örtlichen und umgebenden Feuerwehren, Polizei und der Rettungsdienst sowie der Katastrophenschutz ihre Kapazitätsgrenzen erreicht haben, kommt Verstärkung von der Bundeswehr. Spätestens dann müssen alle Räder harmonisch ineinandergreifen. Damit dies so ist, traf sich Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke am Dienstag, 2.Juli 2019, mit dem Kommandeur des Landeskommandos Hessen, Brigadegeneral von Roeder. Dabei informierte dieser auch über die Möglichkeiten der Bundeswehr, die Stadt Offenbach im Katastrophenfall mit den Reservisten des Kreisverbindungskommandos Offenbach-Stadt zu unterstützen. Dafür wurde von Roeder von Oberstleutnant Christian Seehafer, Leiter des Kreisverbindungskommandos Offenbach-Stadt und Beauftragter der Bundeswehr für Zivil-Militärische Zusammenarbeit, begleitet. Seehafer führt einen Beraterstab von 13 Spezialisten für die Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Dienststellen und ist ständiger Teil des Katastrophenschutzstabes der Stadt Offenbach. Zuletzt wurde diese Zusammenarbeit mustergültig im Herbst 2015 beim Aufbau der Infrastruktur in den Flüchtlingsunterkünften in der Edith-Stein- und Anne-Frank-Schule sowie am Kaiserlei praktiziert.

Bildinformation:

Trafen sich zum netten Austausch, v.l.n.r.: OTL Christian Seehafer, Brigadegeneral von Roeder und Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke

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