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Stadt Offenbach

Neuer Name für die Sportfabrik

24.01.2022 – Der einheitliche Auftritt der Stadtwerke Offenbach kommt weiter voran. Um alle Angebote und Leistungen des Dienstleisters unter der gemeinsamen Dachmarke zu bündeln, wird nun die ESO-Sportfabrik in Bürgel umbenannt: Die Halle am Mainzer Ring fungiert ab sofort unter „Stadtwerke Offenbach Sportfabrik“.

Neue Schilder, bewährtes Team: Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Walther (l.), der TSG-Vorsitzende Rolf-Dieter Elsässer (M.) und der stellvertretende Abteilungsleiter der TSG-Handballer Rainer Lehmann (r.) freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Der Neubau der Turn- und Sportgemeinschaft 1847 Bürgel (TSG) wurde 2011 mit Unterstützung des Hessischen Konjunkturförderprogramms II, einem Landeszuschuss und mit städtischem Geld realisiert. „Unsere rund 1.000 Mitarbeitenden profitieren von deutlich vergünstigten Angeboten in der Sportfabrik“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Walther. Das reicht von „Bodystyling“, Gerätefitness und Handball über Rückengymnastik und Tanzkurse für jedes Alter bis hin zum Yoga. Hallenfußball-Stadtmeisterschaften, Bundesligawettkämpfe der Samurai, Tagungen des Stadtparlamentes und Boxveranstaltungen finden am Mainzer Ring ebenso statt wie Infoveranstaltungen zur Stadtteilentwicklung. Seit Sommer 2021 befindet sich dort außerdem ein Testzentrum. Mitte Januar 2022 wurden nun die neuen Fassadenschilder „Stadtwerke Offenbach Sportfabrik“ mit Sportvereins-Wappen und Stadtwerke-Logo an der Halle angebracht.

Im Namen des Vereins bedankte sich der TSG-Vorsitzende Rolf-Dieter Elsässer bei den Stadtwerken für die weitere Partnerschaft und die große Verbundenheit  mit dem gemeinsamen Ziel, in der Sportfabrik weiterhin ein breitgefächertes Sportangebot stattfinden zu lassen.

Lederpalast erhält Unterstützung

Zudem gibt es einen neuen Sponsoringvertrag der Stadtwerke mit dem „Lederpalast Kino im DLM e.V.“: Der von Daniel Brettschneider geführte Verein erhält von 2022 bis 2024 jährlich 1.500 Euro. „Damit fördern wir die Kinokultur als Teil der Kulturlandschaft in Offenbach, die stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen war und ist“, sagt Walther. Das Projekt Lederpalast organisiert Kino-Erlebnisse unterm Sternenhimmel im Innenhof der Parkside Studios ebenso wie das viel beachtete „Kino kulinarisch“ mit zum Film passenden Speisen, das nach dem Deutschen Ledermuseum (DLM) zuletzt in der Alten EVO-Schlosserei stattfand. Sein Programmkino-Angebot in Offenbach mit individuellen, charmanten Filmen jenseits des Mainstreams wird bereits seit 2010 von den Stadtwerken unterstützt.  

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