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Stadt Offenbach

Dipl.-Ing. Architektin

Was hat Sie dazu bewogen, „Gesicht“ für Ihren Arbeitgeber, die Stadtwerke Offenbach, zu werden?
Einerseits die verantwortliche Projektleiterin der Unternehmenskommunikation der SOH. Aber anderseits selbstverständlich auch, weil ich sehr gerne in Offenbach und für die SOH/OPG arbeite.

Wie sind Sie zur SOH gekommen und warum haben Sie sich für diesen Arbeits-/Ausbildungsplatz entschieden?
Durch den Hinweis einer Kollegin, dass seitens der SOH noch eine Stelle zu besetzen sei.

Wie würden Sie Ihre täglichen Aufgaben beschreiben?
Aufgrund der sehr vielfältigen und in unterschiedlichen Projektphasen abwechselnden Projektarbeit ist eine Beschreibung der „täglichen Aufgaben“ sehr schwierig. Die täglichen Aufgaben umfassen immer das, was für das Projekt/den Projekterfolg erforderlich ist, dabei kann das Thema Immobilien auch manchmal recht weit gefasst sein.

Stellen Sie sich vor, sie möchten Ihren Freunden Ihren Job in 30 Sekunden beschreiben, wie und was Ihre Tätigkeit bei den Stadtwerken Offenbach ist.
Mein Arbeitsgebiet umfasst viele Felder: Projektentwicklung, Projektmanagement, Neubau, Sanierung, Abriss, teilweise bereits Mitarbeit im Rahmen der Festlegung der Projektziele. Allgemein gilt: Übernahme von Bauherrenaufgaben für Projekte im städtischen Umfeld, Auftraggeber ist in der Regel die Stadt Offenbach oder die SOH.

Welchen besonderen Herausforderungen stellen Sie sich in Ihrem Job, was macht Ihnen besonders viel Spaß?
Herausfordernd ist oft das jeweilige Projektumfeld, das regelmäßig zu analysieren ist und das unterschiedliche Ansprachen der Projektbeteiligten erfordert. Gleichzeitig macht die Kommunikation mit den weiteren Projektbeteiligten wie Auftraggebern, Planern, Gutachtern, Öffentlichkeit etc. viel Spaß.


Wie würden Sie Ihren Arbeitgeber beschreiben? Was macht die Stadtwerke Offenbach als Arbeitgeber (in der Region) besonders? Was ist typisch für die SOH?
Besonders ist das breite Leistungsspektrum der SOH und das es dadurch möglich ist, im Rahmen der eigenen Tätigkeit erforderliche Informationen oder Leistungen über andere Tochtergesellschaften der SOH beziehen zu können.

Auf welchen Aspekt Ihrer Arbeit sind Sie besonders stolz?
Das die Ergebnisse der eigenen Arbeit in Offenbach sichtbar und nutzbar sind. Insbesondere das Besucherzentrum Wetterpark und die Kinder- und Jugendfarm auf dem Buchhügel erfreuen mich nicht nur weiterhin als ehemalige Projekte, sondern weil ich sie aktiv besuche/nutze – und sie ebenfalls bei Freunden und Verwandten aus unserer Stadt und auch von außerhalb Offenbachs auf Begeisterung stoßen.

Wenn Sie die Wahl hätten, mit welchem Kollegen würden Sie für einen Tag tauschen und warum?
Mit meiner Kollegin, mit der ich mein erstes Projekt bei der SOH/OPG bearbeitet habe und die dieses weiterhin verantwortet, um der Entwicklung in An den Eichen wieder ganz nah zu sein.

Die Stadtwerke Offenbach sind ein großer Arbeitgeber in der Region und mit dieser stark verwurzelt. Spüren Sie diese Verbundenheit auch außerhalb Ihres Büros?
In meiner Freizeit bin ich immer wieder auf Kollegen getroffen, die ebenfalls bei SOH arbeiten oder zumindest auf Personen, der wiederum jemanden kennen, der hier arbeitet/gearbeitet hat. Und dann habe ich auch Bekannte, die wiederum für die SOH als Externe tätig sind/waren. Dies sorgt natürlich für interessante Gesprächsthemen bzw. Verbundenheit.


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