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Stadt Offenbach

BARBARA GREUL ASCHANTA

Beschreibung

"OHNE TITEL" (AUSSCHNITT EINER FORTLAUFENDEN SERIE), 2021

Die in Frankfurt lebende Künstlerin Barbara Greul Aschanta
ist Meisterschülerin von Karl Otto Götz, einem der Begründer
der Quadriga. Als politische Künstlerin engagiert sie sich
gegen Antisemitismus und für Frauenrechte. Zusammen mit
Max Weinberg initiierte Barbara Greul Aschanta eine gemeinsame
Wanderausstellung „Die Vernichtung der Juden“
nach dem Konzept: Ein jüdischer Künstler und eine nicht-jüdische
Künstlerin, vor und nach dem Krieg geboren und beide
deutscher Nationalität. Ganz aktuell hat die Installation
„FEMIZID“ zum Weltfrauentag 2021 in Offenbach am Tor des
Klingspor Museums für Schlagzeilen gesorgt. „Unbekannte
haben den Schriftzug einer Kunst-Installation zum Weltfrauentag
gestohlen. Das Werk sollte auf alle Frauen und Mädchen
aufmerksam machen, die jedes Jahr weltweit wegen ihres Geschlechts
ermordet werden. Die Motive der Tat sind bis dato
unklar. Jetzt ermittelt die Polizei“. (Rhein-Main EXTRA TIPP
vom 21. März 2021) Darüber hinaus zeichnet das Werk einen
starken mystischen Bezug auf wie im abgebildeten Werk, das
mit Asche gemalt wurde.

KUNSTVEREIN OFFENBACH E.V.

im Schaufenster, (barrierefrei)

BARBARA GREUL ASCHANTA

Aliceplatz 11
63065 Offenbach

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Bildnachweise