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Stadt Offenbach

Städtische Ämter bereiten sich auf ankommende ukrainische Staatsangehörige vor

Aufgrund des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine können ukrainische Staatsangehörige, die sich beispielsweise zum Besuch von Familienangehörigen oder als Geschäftsreisende in Deutschland aufhalten, derzeit nicht in ihre Heimat zurückkehren. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass auf der Flucht befindliche ukrainische Staatsangehörige demnächst auch in größerer Zahl in Offenbach eintreffen könnten. Das Land Hessen stimmt sich wegen vieler Fragen zum Aufenthalt von geflüchteten sowie bereits hier befindlichen ukrainischen Staatsangehörigen fortlaufend mit der Bundesregierung ab. Die zuständigen örtlichen Behörden, dazu zählen unter anderem das Ausländeramt und das Bürgerbüro, gehen davon aus, dass zeitnah eine Registrierungspflicht eingeführt wird. Sobald zu dieser und weiteren Fragen zum Aufenthaltsrecht nähere Angaben vorliegen, informiert die Stadt Offenbach über die örtlichen Medien und im Internet auf www.offenbach.de. Betroffene müssen solange nichts unternehmen.

Weitere Informationen für Betroffene, die sich visumfrei oder mit einem Schengen-Visum in Deutschland aufhalten, finden sich auf www.innen.hessen.de/hessen-hilft-ukraine (Öffnet in einem neuen Tab) sowie auf den Seiten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge: BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Informationen zu Einreise und Aufenthalt für Menschen aus der Ukraine (Öffnet in einem neuen Tab)

Informationen zur ehrenamtlich organisierten Flüchtlingshilfe sowie Spendenaktionen bündelt die Stadt auf www.offenbach-hilft.de.

2. März 2022

  • Offenbach hilft

    Offenbach hilft: Hilfe für die Ukraine

    Viele Bürgerinnen und Bürger möchten den Menschen aus der Ukraine jetzt helfen. Hier finden Sie Kontakte und für Geflüchtete Informationen für die nächsten Schritte.

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