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Stadt Offenbach

Neue Elternmentorinnen erhalten Zertifikate von Bürgermeisterin Sabine Groß

23.11.2023

Bürgermeisterin Sabine Groß (ganz links im Bild) mit den neuen Elternmentorinnen des Caritasverbandes, des Deutschen Roten Kreuzes und Internationalen Bundes (in alphabetischer Reihenfolge): Petra Buckpesch, Nabila Boubaouch, Anna Ciminidi, Ana Rosa Gutierrez-Holst, Grana Hakamy, Mina Jahed, Rabia Kauser, Layla Khan, Tugce Koctürk, Barhet Merhawzghi Malk, Fareeha Sharif, Ivka Sokolovic, Shuhrah Sozan, Berivan Yigit. Nicht auf dem Foto: Ida Busch, Amelie Kurtz, Sonja Noack und Sabba Quiddat.

Bürgermeisterin Sabine Groß begrüßte am Dienstag, 14. November, die neuen Elternmentorinnen des Elternbildungsprogramms „ELMO – Eltern lernen mit in Offenbach“. Sie überreichte ihnen im Rathaus die Zertifikate nach einer einmonatigen Qualifizierung.  „Es ist immer wieder toll zu sehen, wie sich Menschen mit viel Engagement für Familien in Offenbach einsetzen und dazu beitragen, dass gerade neuzugewanderte Eltern Orientierung in der neuen Heimat finden, aber auch ganz praktische Tipps für den Erziehungsalltag mitnehmen können“, so Groß in ihrem Grußwort.

An zwölf Vormittagen im Oktober haben sich insgesamt 18 Frauen zu Themen wie Sprachentwicklung, Ernährung oder Bildungssystem weitergebildet. Für den Caritasverband, das Deutsche Rote Kreuz und den Internationalen Bund begleiten sie künftig neuzugewanderte Eltern durch regelmäßige Hausbesuche. Im Gepäck haben sie viele praktische Anregungen zur spielerischen Entwicklungsförderung der Kinder und können Fragen rund um Kita und Schule in Deutschland oder zu weiterführenden Unterstützungsangeboten beantworten. 

Sie bauen kulturelle und sprachliche Brücken, stärken Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder und verbessern damit Teilhabe- und Bildungschancen.

Bürgermeisterin Sabine Groß

ELMO startete vor zwölf Jahren als Modellprojekt des Netzwerk Elternschule OF und wird seitdem vom Jugendamt der Stadt Offenbach mit mittlerweile 180.000 Euro jährlich für den Trägerverbund aus Caritasverband, Deutschem Roten Kreuz und Internationalem Bund gefördert. 



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