Die Geschichte Offenbachs im 18. Jahrhundert

Offenbacher Komödienhaus lange ein Ort für Veranstaltungen und Konzerte

Leopold II zog vor seiner Krönung an den Stadtmauern von Offenbach vorbei. Ganz Offenbach stand Spalier.

Verehrt wie ein Messias. Unsterblich und doch begraben. Noch Jahrzehnte pilgerten seine Anhänger an sein Grab in Offenbach.

Bis in die achtziger Jahre genoss die Offenbacher Lederwarenherstellung Weltruf

Deutschland hatte sein Goethe-Jahr bereits 1999 zum 250. Geburtstag des Dichters. Offenbach hat hingegen sein eigenes Goethe-Jahr - mit einem Anlass von eigener Pikanterie.

Von der Frankfurter Union bis zum Sturz Napoleons. Ein Offenbacher im Windschatten der Weltpolitik

Der Apotheker Dr. Richard Meyer pflegte den Austausch mit Goethe und war Gast in der Schwanen Apotheke

Der Aliceplatz ist seit dem 18. Jahrhundert Drehscheibe zwischen Einkaufen, Gewerbe, Verwaltung und Verweilen. Kurz ein Offenbacher Treffpunkt.

Offenbacher Händler erstritten das Recht mit dem Marktschiff nach Frankfurt zu fahren, um ihre Waren zu verkaufen.

Der Dreiherrenstein markierte den Treffpunkt des Gebietes dreier Herren. Er ist Zeugnis der Regionalgeschichte.

Die Domstraße: ein Ort der Geschichte und Geschichten. An das Andrésche Grundstück grenzte die „Grillenhütte“ der Schriftstellerin Sophie von La Roche. 1807 ist sie dort gestorben.

Eine Lotterie machte den Betrieb des Offenbacher Armenhauses möglich.

Das Französische Gässchen erzählt viele Geschichten. Hier begann hugenottisches Leben in Offenbach.