Zweite Runde der „GuteNachtGeschichten für Erwachsene“ im stadtraum
21.03.2024
Die neue Veranstaltungsreihe „GuteNachtGeschichten für Erwachsene“ setzt ihren erfolgreichen Auftakt am 2. April im stadtraum des Rathaus-Pavillons fort. An jedem ersten Dienstagabend im Monat treffen sich Menschen, um sich gegenseitig vorzulesen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Pro Abend lesen jeweils sechs Menschen einen Text, den sie besonders mögen oder selbst verfasst haben. Bei der nächsten Lesung am 2. April tragen Pamela Kipp, Frank Geissler, Karin Hagemeister, Iris Welker-Sturm, Katharina Franziska Hantke und Snezana Golubovic Texte vor.
Der Einlass beginnt um 19 Uhr, die Lesungen starten um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch willkommen. Die nächsten Veranstaltungen finden am 7. Mai und am 4. Juni jeweils ab 19 Uhr statt. Interessierte Vorleserinnen und Vorleser können sich gerne bei den Veranstaltenden Theresa Buschmann und das Ariadne Projekt Ensemble, theresa.buschmannwebde, Rufnummer 0178 74 93 124 melden.
Mehr Infos zum Zukunftskonzept Innenstadt:
„Es passiert in den Innenstädten gerade genau das, was Expertinnen und Experten vorhergesagt hatten: Der Handel hat es immer schwerer und wenn wir ihn erhalten wollen, müssen viele andere und neue Anlässe geschaffen werden, um in die Innenstadt zu kommen. Deshalb haben wir gemeinsam mit den Offenbacherinnen und Offenbachern sowie den Expertinnen und Experten des Hamburger Büros urbanista das Zukunftskonzept Innenstadt entwickelt und 16 Zukunftsprojekte zur Belebung der Innenstadt festgelegt“, so OB Schwenke.
Das Zukunftskonzept Innenstadt umfasst Ideen und Angebote, um das Herz der Stadt als Ort für neue Ideen, für Erlebnisse und den Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu stärken. „Wer mit offenen Augen durch die Stadt läuft, sieht, wie die Innenstadt unter diesem harten Wandel auch leidet“, so Schwenke weiter. „Längst ist nicht mehr alles Hochglanz, dass wissen wir im Rathaus auch. Unser Ziel ist, dass so viel Handel wie möglich bleibt, deswegen gilt es den verbleibenden Handel zu unterstützen. Aber völlig klar ist auch: Es wird nicht mehr so werden wie früher. Wir kämpfen daher mit aller Kraft, die Auswirkungen auf die Innenstadt abzumildern und mit neuen Projekten einen Beitrag für eine neue Innenstadt zu leisten. Die ersten Projekte sind begonnen, weitere folgen. Nachdem wir nun auch personell in der Agentur Mitte mehr Ressourcen haben, werden wir die Umsetzung jetzt beschleunigen."