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Stadt Offenbach

Das beste Alter ist jetzt – Vom Jungsein und Älterwerden im öffentlichen Dienst

Andrea Kutzner-Behr (links) und Blerina Troni (rechts) zeigen ihre Original-Bewerbungen.

Die Lebensentwürfe und -situationen von Mitarbeitenden der Stadt Offenbach sind vielfältig und weisen eine große Bandbreite auf. Betrachtet man alleine die Altersstruktur, so gibt es von der/dem 17-jährigen Auszubildenden bis zum kurz vor der Rente stehenden Menschen eine zeitliche Reichweite von fast fünf Jahrzehnten! Da tut sich in so einem Leben schon jede Menge.

Zum Anfang eines Berufslebens kommen viele Fragen auf: Wie entscheidet man sich für einen Weg? Welche Erwartungen und Vorstellungen bringt man als junger Mensch mit? Auf welche berufliche Realität trifft man und welche Erfahrungen macht man im Laufe einer Karriere bei der Stadt?

Wir haben festgestellt, dass die Fragen in Richtung Beendung des Berufslebens nicht weniger werden: Wie blickt man auf die lange Zeit zurück? Was war geplant, was hat sich erfüllt? Wie geht man mit den Herausforderungen einer sich ständig verändernden Arbeitswelt und der zunehmenden Digitalisierung um? Und ganz zentral: Warum ist man eigentlich so lange bei der Stadt Offenbach geblieben?

An dieser Stelle berichten zwei Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung, die an diesen zwei verschiedenen Punkten stehen, von ihrer persönlichen Situation und haben ein paar Antworten auf diese Fragen für Sie in petto: Blerina Troni (25 Jahre) hat gerade erst die ersten fünf Jahre ihres Berufslebens hinter sich gebracht, Andrea Kutzner-Behr (61 Jahre) steht vor den letzten fünf Jahren ihres Berufslebens.

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