Klischee ade – Vom Quereinstieg in den öffentlichen Dienst
Tia und Bashar arbeiten im Bürgerbüro der Stadtverwaltung. Hier berichten sie über ihren Wechsel von der Privatwirtschaft in den öffentlichen Dienst, warum sie dort auch ohne Verwaltungshintergrund so richtig angekommen sind und räumen gleich mit ein paar Vorurteilen auf.
Klischee #1: Bei der Stadt kann man nur mit Verwaltungsausbildung anfangen.
Klischee #2: Im Bürgerbüro muss man den ganzen Tag Pässe stempeln.
Klischee #3: Digitalisierung und Flexibilität sind nur etwas für Start-Ups.
Klischee #4: Jeden Tag das Gleiche – Weiterentwicklung ist hier schwierig.
Klischee #5: Die Privatwirtschaft ist als Arbeitgeberin attraktiver als eine Stadtverwaltung.
Unsere Botschaft an dich:
Quereinsteiger*innen sind bei der Stadtverwaltung keine Seltenheit mehr. Gut ausgebildete Bewerbende auch mit einem verwaltungsfremden beruflichen Hintergrund sind herzlich willkommen und können sich – das zeigen die beiden Beispiele aus dem Bürgerbüro – in die Aufgaben einer Kommunalverwaltung einarbeiten und einen wichtigen Beitrag für die Versorgung der Offenbacher Bevölkerung leisten. Die dazu notwendige Qualifizierung leisten wir im Rahmen der Einarbeitung.
Ganz nach dem Motto: Bewirb dich, so wie du bist!