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Stadt Offenbach

Newsletter Bildung

  • AKTUELLES:

    Das Ferienprogramm für Offenbach ist jetzt digital

    Das OF Bildungsbüro stellt für jede Schulferien die Angebote für Offenbacher Kinder und Jugendliche zusammen. Die Ferienangebote finden Sie ab sofort für das ganze Jahr auf unserer neuen Internetseite. Dort können Sie die Angebote für die Oster-, Sommer-, Herbst- und Weihnachtsferien sehen. Sie werden nach Ganztags-, Wochen- und Tagesangebot, Ferienfreizeiten oder offenen Angeboten sortiert. Die Angebote werden im Laufe des Jahres immer wieder ergänzt. So haben Sie einen besseren Überblick und können planen. Zudem können Sie gleich den entsprechenden Anmeldelink nutzen und werden auf die Internetseite des Anbieters weitergeleitet. Das digitale Ferienprogramm können Sie so auch ganz einfach auf dem Handy ansehen und nutzen.

    Besuchen Sie die neue Internetseite, schauen Sie sich um und leiten Sie sie gerne weiter! Das Ferienprogramm finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

    Was ist das OF Bildungsbüro? Schauen Sie einfach mal unter www.offenbach.de/bildungsbuero nach!

     

  • ANGEBOTE:

    Neue Angebote des Jugendamts (Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche) 

    Beratungsangebot für Eltern von Babys und Kleinkindern
    Im Januar ist die Baby- und Kleinkindsprechstunde in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche mit neuem Angebot gestartet. Das freiwillige und kostenfreie Angebot richtet sich insbesondere an Eltern von 0-3-Jährigen und deren Anliegen rund um die Entwicklung ihrer Kinder. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen gern Frau Dilthey unter der Rufnummer 069 8065-5061 zur Verfügung.

    Offener Familientreff im Hessenring 57
    Auch ein Offener Familientreff ist im Januar in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche gestartet. Das offene Gruppenangebot mit einer Familienhebamme richtet sich an werdende Eltern, Alleinerziehende und Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu drei Jahren. Das Angebot ist kostenlos. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen gern Frau Nezami unter der Rufnummer 0151 424418402 oder E-Mail: familienhebamme@offenbach.de zur Verfügung.

  • ANGEBOTE:

    Raus aus der Nische, rein ins Leben - sexuelle Bildung für Jugendliche

    Seit Jahresbeginn werden in verschiedenen kommunalen Jugendzentren der Stadt Offenbach in Kooperation mit der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche und dem KJK Sandgasse verschiedene offene sexualpädagogische Gruppenformate angeboten.

    Ziel der Angebote ist es, den Jugendlichen Räume für ihre Fragen rund um das Thema Sexualität, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, Beziehungswünsche und Grenzen, Körperbilder und körperliche Vorgänge etc. zu bieten. Mit unterschiedlichen interaktiven Methoden werden verschiedene Aspekte eines Themas gemeinsam erlebt und erarbeitet, um so mit den Jugendlichen in einen offenen und vertrauensvollen Austausch zu treten.

    Hintergrund ist die Tatsache, dass sexuelle Bildung, wenn überhaupt, überwiegend in Schulen und dort auch nicht immer verlässlich und zu allen wesentlichen Themen stattfindet. Viele Jugendliche haben somit zwar Zugänge zu Informationsquellen wie Internet, Bücher oder Broschüren, jedoch fehlt es an Möglichkeiten eines persönlichen und verlässlichen Austauschs mit Personen, die über einen anderen Erfahrungshintergrund verfügen als die eigenen Freund*innen.

    Um dies in Offenbach Jugendlichen zugänglich zu machen, wurden die Angebote unter dem Dach des Jugendamtes mit erfahrenen Sexualpädagog*innen entwickelt und können bei Interesse angefragt werden.

    Kontakt:
    Kristina Brähler, Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, E-Mail: kristina.braehler@offenbach.de, Telefon: 069 8065-3740

    Daniel Müller, KJK Sandgasse, E-Mail: daniel.mueller@jugendamt-of.de, Telefon: 0157 3497837

  • ANGEBOTE:

    Neues Format "funkkolleg. Klima“ für Jugendliche

    Das „funkkolleg. Klima“ widmet sich in verschiedenen Videos wichtigen Fragestellungen rund um das Thema Klimawandel. Forscher*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen liefern wissenschaftlich fundierte Antworten zu Fragen wie zum Beispiel, ob das Essen das Klima kaputt macht oder ob Wasserstoff wirklich das Klima retten kann. Die Folgen erscheinen alle 14 Tage in der ARD-Mediathek, auf YouTube oder als Audio im Podcast Channel.

    Weiter Information erhalten Sie, wenn Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken.

  • ANGEBOTE:

    14. Deutschsommer erstmals wieder auf der Wegscheide

    Trotz erschwerter Bedingungen war es dem Deutschsommer-Team in den drei zurückliegenden Corona-Jahren gelungen, auch weiterhin Grundschulkindern der dritten Jahrgangsstufe zu helfen, in einer abwechslungsreichen Ferienfreizeit in den ersten drei Wochen der Sommerferien spielerisch ihre sprachlichen Defizite auszugleichen. Anders als früher musste dazu jedoch das städtische Sprachförderprojekt in einem den hygienischen Bedingungen angepassten Format vor Ort in Offenbach stattfinden. 2023 geht es vom 24. Juli bis 11. August wieder ins Schullandheim Wegscheide bei Bad Orb. Inmitten der schönen Spessartlandschaft erhalten die Jungen und Mädchen täglich Sprach- und Theaterunterricht und nehmen an einem spannenden, ebenfalls sprachlich orientierten Freizeitprogramm teil. Förderbedürftige Kinder werden von ihren Grundschullehrkräften für eine Teilnahme am Projekt empfohlen. Das Anmeldeverfahren dauert noch bis 02. Mai 2023.

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  • ANGEBOTE:

    Bildung zum Anfassen - 5. Generation Diesterweg-Stipendium in Offenbach: 
    Lernbegeisterte Drittklässler*innen gesucht!

    Bildung zum Anfassen im gemeinschaftlichen Miteinander – so könnte man den Kern des Diesterweg-Stipendiums beschreiben, das nicht nur den lernbegeisterten Stipendiat*innen gewidmet ist, sondern der ganzen Familie. Die Zielsetzung des Chancenstipendiums ist es, Bildungshindernisse überwinden zu helfen und Eltern in ihrer Rolle als aktive Bildungsbegleiter ihrer Kinder zu stärken, damit diese den ihren Begabungen entsprechenden Bildungsweg einschlagen können. Empfehlungen für das Auswahlverfahren des Stipendiums können Schulleiter*innen sowie Lehrkräfte der 3. Klassen an allen Grundschulen im Offenbacher Stadtgebiet bis zum 31. März 2023 aussprechen. 

    Im Sommer 2023 startet das Stipendium dann zum fünften Mal in Offenbach. Zwei Jahre begleitet es am Übergang von der 4. in die 5. Klasse. Dazu werden Kinder gesucht, die durch Freude am Lernen auffallen, die ihr Potenzial aber vielleicht aufgrund von Bildungshindernissen (noch) nicht gänzlich ausschöpfen können. 

    Nach einer Informationsveranstaltung für empfohlene Familien am 05. Mai 2023 werden Einzelinterviews mit den Familien geführt. Die feierliche Aufnahme ins Stipendium findet zu Beginn der 4. Klasse am 09. September 2023 statt. Informationen und den Empfehlungsfragebogen zu Potenzialen der zukünftigen Stipendiat*innen für Lehrkräfte gibt es telefonisch bei der Projektleitung Nina Waibel-Rohde unter: 069 26483831, E-Mail: waibel-rohde@buergerstiftung-offenbach.de 

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  • Familie & Soziales

    ANGEBOTE:

    Bildungsangebote für Seniorinnen und Senioren

    Die Seniorentreffs in Offenbach bieten in Zusammenarbeit mit der städtischen Koordination offene Seniorenarbeit ein vielfältiges Bildungsangebot für Ältere an. Interessierte finden vom PC-Kurs im Nordend über Gehirnjogging in Buchhügel bis hin zum Singkreis ein breit gefächertes Programm vor. 

    Aktuell hat ein Englischkurs im Seniorentreff Nordend gestartet. Im kleinen Kreise werden Englischkenntnisse neu gelernt oder verschüttete Kenntnisse aufgefrischt. Spielerisches Lernen soll den Teilnehmenden ermöglichen, sich unabhängig vom Kenntnisstand beim Lernen wohlzufühlen. Der Kurs findet jeden Freitag von 10:30 bis 11:30 Uhr statt. Der Kurs kostet pro Stunde 2 EURO.  

    In Bürgel im Seniorentreff Christine-Kempf-Haus findet ein Malkurs mit dem Offenbacher Künstler Herrn Zoller statt. Der Kurs bietet die Möglichkeit Kalenderbilder, Urlaubsfotos, Postkarten oder eigene Motive auf Leinwand darzustellen. Die professionelle Anleitung von Herrn Zoller soll eine individuelle Umsetzung der eigenen Ideen ermöglichen. Gearbeitet wird mit Acryl und Pastellfarben, auf Wunsch auch mit Aquarell. Der Kurs ist kostenfrei und Materialien werden bereitgestellt. Dafür wird einmal im Quartal ein kleiner Betrag eingesammelt. Der Kurs findet jeden Donnerstag von 14:00 bis 16:15 Uhr statt. Herrn Zoller begleitet den Kurs jede zweite Woche. Der nächste Termin mit Herrn Zoller ist am 23. März 2023. 

    Weitere Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen finden Sie, wenn Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken.

  • ANGEBOTE:

    Neue digitale Informations- und Vernetzungsplattform zur inklusiven Bildung

    Auf der Plattform präsentieren sich Forschungsprojekte, die unterschiedliche Themen und Facetten inklusiver Bildung untersuchen. Die Projekte entwickelten bzw. entwickeln aktuell Materialien und Konzepte für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von pädagogischem Fachpersonal für inklusive Bildung. Über die Projekte zu informieren und die entwickelten Praxismaterialien nachhaltig zur Verfügung zu stellen, ist der Fokus dieser Plattform. Denn inklusive Bildung ist ein weites Feld und es kann schwerfallen, sich einen Überblick zu verschaffen oder gezielt Informationen und Materialien zu einem spezifischen Thema zu finden. Die Online-Plattform verschafft Orientierung, hilft dabei Forschungsprojekte sichtbar zu machen und Materialien für den Einsatz in der Praxis bereitzustellen. Dabei sind Aus-, Fort- und Weiterbildner*innen ebenso angesprochen, wie Wissenschaftler*innen aus anderen Forschungskontexten und Personen aus der Bildungsadministration und -politik. Neben der übersichtlichen Bereitstellung von Informationen, soll durch die Plattform zum inhaltlichen Austausch angeregt und Vernetzung ermöglicht werden. 

    Die Plattform, ein Angebot des Metavorhabens Inklusive Bildung, wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. 

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  • TERMINE:

    Frankfurter Forum 2023: Inklusionsherausforderungen

    23. März 2023, 10:00 bis 16:00 Uhr
    Goethe-Universität, Campus Westend
    Casinogebäude, Theodor-W.- Adorno-Platz 2
    Frankfurt am Main

    Inklusive Bildung in Kita und Schule wirft eine Reihe von Gestaltungsfragen auf: Wie können Teilhabeungleichheiten reduziert werden? Welche Herausforderungen und Anforderungen ergeben sich daraus? Muss bedarfsorientiert gehandelt werden, und was bedeutet das in der Umsetzung? Diesen Fragen soll im Frankfurter Forum nachgegangen werden. Zusammen mit Expert*innen werden Grundlagen der Diagnostik, Möglichkeiten dynamischen Testens und Herausforderungen bei der individuellen Förderung in inklusiven Kontexten vorgestellt. Die Veranstaltung ist kostenlos.

    Weitere Informationen sowie das Programm und die Anmeldung finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken. Anmeldeschluss ist der 17. März 2023.

  • TERMINE:

    Deine Nacht der Ausbildung in Offenbach
    24. März 2023
    16:00 bis 21:00 Uhr
    Unternehmen in Offenbach am Main

    Wer eine Ausbildung sucht, hat am 24. März 2023 Gelegenheit verschiedene Firmen und Ausbildungsberufe kennenzulernen und erfahrenen Ausbilder*innen Fragen zu stellen. Von IT, über Pflege, Gastronomie und Verwaltung ist alles dabei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und es gibt einen Shuttle-Bus-Service, der Interessierte von einem Ausbildungsbetrieb zum nächsten bringt.

    Zur Anmeldung und für weitere Informationen klicken Sie auf die Überschrift oder das Bild.

  • TERMINE:

    Frankfurter Symposium für Musik und Inklusion 

    24. März 2023, ab 18:00 Uhr und 25. März 2023, ab 09:30 Uhr
    Dr. Hoch's Konservatorium
    Sonnemannstraße 16
    Frankfurt am Main

    Wie inklusiv arbeiten Musikschulen? Welche kommunalen, (über-)regionalen und internationalen Projekte existieren bereits? Welche Rolle spielt Inklusion allgemein sowie mit Blick auf Musik in unserer Gesellschaft? Die Reihe der Fragen ließe sich fortsetzen, denn zum Thema Musik und Inklusion gibt es Nachholbedarf und Unsicherheiten, Vorbehalte, mitunter sogar Schwellenängste gegenüber dem Musizieren mit Menschen mit Behinderungen und anderen spezifischen Bedürfnissen. Das Symposium möchte diese Lücke beleuchten und mit Leben füllen. Namhafte Expert*innen aus Deutschland und Österreich stellen ihre inklusive Arbeit an Musikschulen, (Musik)-Hochschulen und in freier Projektarbeit vor. Sie laden in Vorträgen und Workshops zum Austausch, zur Diskussion und zum Mitmachen ein.

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  • TERMINE:

    Klartext – Wir reden über Frauen und Beruf

    29. März 2023, 18:00 bis 19:30 Uhr
    vhs Offenbach
    Berliner Straße 77
    Offenbach am Main

    In der zweiten Talkveranstaltung von vhs und Frauenbüro geht es um die aktive Gestaltung des eigenen Berufs- und Lebensumfelds von Frauen. Dr. Inga Halwachs, Leiterin des Offenbacher Frauenbüros und Kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und Pia Hamm, Kommunale Weiterbildungsberaterin in der vhs, haben dazu drei Frauen mit einer ungewöhnlichen Berufsbiografie aus der Lernwerkstatt Offenbach und von webb eingeladen. Sie sprechen über ihre Erfahrungen mit Berufswahl, Doppelbelastung, neuer und alter Rollen(-verteilung) und wer oder welche Faktoren sie auf ihrem Weg zu einer gelingenden Berufsbiografie unterstützen.

    Sonja Schicktanz, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Offenbach, reichert die persönlichen Erfahrungsberichte mit Erkenntnissen aus der Beratung von Wiedereinsteiger*innen, Arbeitgebern und Netzwerkarbeit an und zeigt Handlungsoptionen auf. Eine Anmeldung ist bis 23.03.2023 erforderlich.

    Zur Anmeldung und für weitere Informationen klicken Sie auf die Überschrift oder das Bild.

  • TERMINE:

    Das deutsche Bildungssystem verstehen - Informationen für Eltern in verschiedenen Herkunftssprachen: im Mai geht es um den Übergang Kita-Grundschule

    Das deutsche Bildungssystem bietet viele Chancen und viele Wege führen zum gewünschten Bildungsziel. Es ist jedoch nicht immer alles leicht zu verstehen – besonders für (neu-)zugewanderte Eltern, die das System nicht aus eigenem Erleben kennen. Damit sie die Bildungswege ihrer Kinder schon frühzeitig besser unterstützen können, bieten qualifizierte Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des vhs-Projekts „Elternorientierte Bildungsarbeit“ kostenlose Informationsveranstaltungen an. Unter dem Titel „Mein Kind kommt 2024 in die Grundschule“ gibt es im Mai 2023 Informationsveranstaltungen zum Übergang von der Kita in die Grundschule. Geplant sind Veranstaltungen in sieben Herkunftssprachen (Arabisch, Griechisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Türkisch, Urdu) sowie in (einfachem) Deutsch.

    Für weitere Informationen und die Terminübersicht klicken Sie auf die Überschrift oder das Bild.

  • VERÖFFENTLICHUNGEN:

    Aktuelle Studie: Jugendliche ohne Hauptschulabschluss

    Der Schulabschluss ist für junge Menschen ein wichtiger Meilenstein im Leben und gilt als Eintrittskarte in das Berufsleben. Die Studie „Jugendliche ohne Hauptschulabschluss. Demographische Verknappung und qualifikatorische Vergeudung“ von Bildungsforscher Prof. Dr. Klaus Klemm zeigt, dass alleine im Jahr 2021 rund 47.500 Schüler*innen keinen Ersten Schulabschluss erzielten. Die Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss konnte in den letzten Jahren nicht wesentlich verringert werden. Für die Jugendlichen ohne Abschluss bleibt die berufliche Perspektive häufig ungewiss. 

    In der Stadt Offenbach hat sich der Indikator in den Jahren 2011-2020 erfreulich entwickelt und ist von 9,1% auf 5,8% gefallen. Leider zeigt ein Blick in die Offenbacher Bildungsberichterstattung, dass sich der Anteil der Schulabgänger*innen ohne Hauptschulabschluss bereits 2021 wieder erhöht hat: 5,1% (60) der Abgehenden verließen die Schule ohne Hauptschulabschluss und 4,1% (49) mit Förderschulabschluss (beide Kennzahlen fließen in die Quote ein). Damit ist diese auf 9,2% gestiegen (+53% im Vergleich zu 2020). Hier zeigt sich ein Corona-Effekt besonders für abschlussgefährdete Schüler*innen (eingeschränkter Zugang zum schulischen und außerschulischen Bildungs- und Unterstützungssystem).   

    Zur kostenlosen Studie als pdf-Datei gelangen Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • VERÖFFENTLICHUNGEN:

    Soziale Ungleichheit des Bildungserwerbs von der Vorschule bis zur Hochschule

    Diese bei Waxmann erschienene Studie systematisiert das in den letzten 20 Jahren gewachsene Forschungswissen zu den Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit des Bildungserwerbs im deutschsprachigen Raum. Sie umfasst Befunde sozialer Ungleichheit angefangen mit dem Bereich der vorschulischen Bildung bis hin zur Hochschulbildung sowie Aspekten der Kompetenzen, Bildungsbeteiligung und der Bildungsabschlüsse. Die Studie kann als Buch erworben oder kostenlos heruntergeladen werden.

    Die Studie können Sie kostenlos als pdf- Datei erhalten, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • VERÖFFENTLICHUNGEN:

    Monitor Ausbildungschancen 2023

    Im Monitor Ausbildungschancen 2023 der Bertelsmann Stiftung wird der Frage nachgegangen, wie sich die Übergangschancen von jungen Menschen in die verschiedenen Bereiche des beruflichen Bildungssystems in Abhängigkeit der jeweiligen Schulabschlüsse entwickelt haben. Daraus ergibt sich der Befund, dass nicht die Akademisierung das Problem des Ausbildungswesen ist, sondern die mangelnde Integration von Jugendlichen mit niedriger Schulbildung.  

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • VERÖFFENTLICHUNGEN:

    Neue Studie zum Fachkräftemangel bis 2026

    Das Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat in einer neuen Studie 1.300 Berufe unter die Lupe genommen, um deren Entwicklung im Hinblick auf den Fachkräftemangel bis 2026 zu untersuchen. Die Forschenden sind dabei davon ausgegangen, dass sich die Trends der vergangenen sieben Jahre in Zukunft fortsetzen, beispielsweise ähnlich viele Menschen nach Deutschland zuwandern oder die Menschen weiterhin jedes Jahr etwas später Rente gehen. Sie zeigen auf in welchen Bereichen die Fachkräftelücke trotz steigender Beschäftigtenzahlen nicht behoben wird, etwa in Kinderbetreuung oder der Alten- und Krankenpflege. Es gibt aber auch eine Reihe von Berufen, die zunehmend an Bedeutung verlieren, beispielsweise geht der Bedarf an klassischen Bankkaufleuten zurück.

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • IN EIGENER SACHE:

    Die Volkshochschule Offenbach ist mit jährlich 1.600 Veranstaltungen für 12.000 Teilnehmende die größte Weiterbildungseinrichtung vor Ort. Die Angebote der vhs leisten einen wesentlichen Beitrag zu Integration und gegenseitiger Toleranz. Die Volkshochschule Offenbach ist als kommunales Amt Anlaufstelle für alle Weiterbildungsfragen und für die Weiterbildungsberatung der Bevölkerung.

    Die vhs sucht aktuell:  

    Expert*in für Öffentlichkeitsarbeit / Marketing (m/w/d)

    Für weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung klicken Sie auf die Überschrift oder das Bild.

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