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Stadt Offenbach

Geschichte des Stadions

Fußballbegeisterung und Liebe zum „runden Leder“ wird in Offenbach groß geschrieben.

Wie alles begann

Bereits im 18. Jahrhundert siedelte sich die industrielle Lederproduktion in der Stadt an und machte Offenbach über deutsche Grenzen hinaus als „Stadt des Leders“ bekannt. Auch der sportliche Umgang mit dem Leder trat eine spannende Entwicklung an. 1921 entstand auf dem ehemaligen Exerzierplatz der Stadt, dem sogenannten Bieberer Berg, schließlich eine Holztribüne für 1.200 Fußballfans.

Das Eröffnungsspiel zwischen dem "Offenbacher Fußballclub Kickers 1901 e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)" (OFC) und Wacker München fand am 29. Mai 1921 vor unglaublichen 12.000 Zuschauern statt und endete mit 3:5 für die Gäste.

Tradition, Gegenwart und Zukunft

Im Jahr 2011 entstand dann Tribüne um Tribüne ein modernes Stadion im englischen Stil mit Platz für 20.500 Zuschauer. Für ein unvergessliches Fußballerlebnis sorgen neben dem Kult-Charakter die vier einzeln stehenden, besonders steilen Tribünen ebenso wie der hohe Anteil an Stehplätzen. Nahezu deutschlandweit einmalig ist, dass die neue Haupttribüne nur sechs statt wie bisher 14 Meter vom Spielfeld entfernt ist.

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