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Stadt Offenbach

Die Geschichte Offenbachs von 1933 bis 1945

Naziaufmarsch

Stadtgeschichte
1945: Kriegsende in Offenbach
Das Ende des Krieges. Überall Zerstörung. Die Industriestadt Offenbach hat es schwer getroffen.
Stadtgeschichte
1944: Ein Bus für Kohlrabi
Im Jahr 1944 übernehmen Busse und Straßenbahnen den Transport von Lebensmitteln.
Stadtgeschichte
1939: Es roch nach Krieg
Die Zeichen stehen auf Sturm. Viele Anzeichen im Offenbacher Alltag deuten auf Kriegsvorbereitungen.
Stadtgeschichte
1938: HOCHZEIT OHNE LEIDENSCHAFT
1938 wird Bieber eingemeindet. Für viele Bieberer noch heute ein Tag der Trauer
Stadtgeschichte
1935: Alltag eines jungen Mädchens unter dem Hakenkreuz
„Unser Dienst besteht im Sommerhalbjahr aus Antreten und im Winterhalbjahr aus Antreten und Heimabend. Oft machen wir Handarbeiten"(...) ußerdem werden Gesellschaftsspiele gemacht."
Jüdisches Leben in Offenbach
1935: Regina Jonas - erstmals wird eine Frau Rabbiner
Am 26. Dezember 1935 wird ein historischer Akt vollzogen. In der Wohnung des Rabbiners Dr. Max Dienemann wurde weltweit die erste jüdische Frau als Rabbiner ordiniert: die Berlinerin Regina Jonas.
Stadtgeschichte
1935: EIN HERINGSFÄNGER AM MAIN
Der Mainfischer, ein Werk des Offenbacher Bildhauers Ernst Unger, wird aufgestellt.
Stadtgeschichte
1934: EIN KÜNSTLER EIGENER ART
Rudolf Koch stand einst für "Offenbach - Stadt der Lettern". Sein Nachlass wird vom Klingspor Museum gepflegt.
Stadtgeschichte
1933: Offenbach unter dem Hakenkreuz
Trotz Demonstration von 3.000 Menschen, viele davon Kommunisten, bringen SA und SS Offenbach unter das Hakenkreutz.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

Haus der Stadtgeschichte / Stadt Offenbach
kA
Haus der Stadtgeschichte / Stadt Offenbach
Bernd Georg
Centrum Judaicum Berlin
Stadt Offenbach