Inhalt anspringen

Stadt Offenbach

Forschungseinheit Psychoanalytische Pädagogik

Universität Wien (seit 2008 bis heute)

Unter Leitung von Prof. Dr. Datler Leiter des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Wien wird die Arbeit in den Kindertagesstätten des EKO und der Kita-Leitungen seit 2008 begleitet.

Von 2008 -2016 wurden alle Teams mit ihren Leitungen auf reflektorisch hohem Niveau und unter der Prämisse der psychoanalytischen Pädagogik „Beobachten-Verstehen-Handeln“ kontinuierlich weitergebildet. Der Schwerpunkt liegt darin, das eigene Handeln zu reflektieren in Bezug auf die wahrgenommenen Bedarfe der Kinder und vor dem Hintergrund, dies in den Weiterbildungs-Bausteinen Gelernte alltagspraktisch umzusetzen.

Alle Kitas wurden in Gruppen aufgeteilt. Jede*r Dozent*in aus Wien betreute mehrere Kitas und in einer Gruppenweiterbildung separat die entsprechenden Leitungen dieser Kitas.

Verantwortliche im Leitungs-Kernstrang aus der Universität Wien

Kita 01 Kita Friedenstraße Barbara Lehner
Kita 02 Kita Neusalzer Straße Barbara Lehner
Kita 03 Kita Rödernstraße Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 04 Kita Mathildenstraße Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 05 Kita am Klinikum Prof. Dr. Wilfried Datler
Irmtraud Sengschmied
Kita 06 Kita Bernardstraße Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 07 Kita Arnoldstraße Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 08 Kita Johann-Strauß-Weg Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 09 Kita Goerdelerstraße Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 10 Kita Erich-Ollenhauer- Straße Prof. Dr. Wilfried Datler
Irmtraud Sengschmied
Kita 11 Kita Brandenburger Straße Barbara Lehner
Kita 12 Kita Schönbornstraße Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 13 Kita Gravenbruchweg Prof. Dr. Wilfried Datler
Irmtraud Sengschmied
Kita 14 Kita Kleewasem Prof. Dr. Wilfried Datler
Irmtraud Sengschmied
Kita 15 Kita Goethestraße Barbara Lehner
Kita 16 Kita Johannes-Morhart-Straße Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 17 Kita Marienstraße Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 18 Kita Bismarckstraße Barbara Lehner
Kita 19 Kita Landgrafenstraße Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 20 Kita Frühlingsaustraße Barbara Lehner
Kita 21 Kita Rheinstraße Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 22 Kita Bleichstraße Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 25 Kita an der Beethovenschule Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 26 Kita Berliner Straße Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 27 Kita Hafenallee Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 28 Kita am Hafen Dr. Kornelia Steinhardt
Kita 29 Kita Lachwiesen Nina Hover-Reisner
Regina Studener-Kuras
Kita 30 Kita Christian-Pleß-Straße Prof. Dr. Wilfried Datler
Irmtraud Sengschmied

Seit 2017 arbeiten die Dozent*innen aus Wien nur noch mit den Leitungskräften mit dem Ziel, sie in der Umsetzung des Gelernten und bei der Erstellung des pädagogischen Handbuchs zu unterstützen.

Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien

heute: FH Campus Wien: Kindliche Entwicklung und Sozialisation – Mag. Nina Hover-Reisner und Kolleginnen (seit 2008 bis heute)

Weiterbildung in ganzen Kita-Teams; Vermittlung von Fachwissen zur Thematik, fachbezogene Arbeit an Fällen aus der Praxis. Förderung der Einschätzungsfähigkeit der Erzieher*innen, in welcher Entwicklungsphase, unabhängig vom tatsächlichen Alter, das Kind sich gerade befindet und welche Handlungen oder Entwicklungsschritte angemessen sind.

Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien

heute: FH Campus Wien: Arbeit mit Eltern – Mag. Barbara Lehner und Kolleginnen (2008 bis heute)

Weiterbildung in ganzen Kita-Teams; Arbeit an der eigenen Rolle, am eigenen Verhalten; Reflexion der Bedeutung von Eltern für das Kind; Voraussetzungen, dass eine gelingende Beziehung zu den Eltern entstehen kann. Arbeit mit Eltern, wenn der Umgang schwierig wird, Fachwissen über andere Kulturen und Elternvorbilder.

Jugendkunstschule Offenbach

Leiterin Barbara Meyer (seit 2008 bis heute)

In einem Kooperationsprojekt mit der Offenbacher Jugendkunstschule lernen Erzieher*innen eine breite Palette von kreativen Methoden im Bereich malerisches wie plastisches Gestalten kennen und wenden es unter Anleitung und Begleitung durch Künstler*innen sofort im Alltag mit Kindern an. Die Künstler*innen bilden Teams in den Kindertagesstätten vor Ort fort und animieren die Erzieher*innen, indem sie selbst mit den Kindern arbeiten und aufzeigen, wie Kinder mit einfachen Mitteln und Methoden künstlerisch und kreativ ins Arbeiten und Gestalten kommen können.

Musikschule Offenbach

Leiterin Catherine Veillerobe (2008 bis Oktober 2019 Claudia Zinecker)

Musik und Singen hat einen hohen Stellenwert im pädagogischen Alltag einer Kindertagesstätte. Hier wird der EKO seit vielen Jahren von der Offenbacher Musikschule bestens unterstützt. Neben Fortbildungen zum Singen und Tanzen mit Kindern, die dazu beigetragen haben, dass in allen Kitas des EKO regelmäßig gesungen wird, haben besonders singbegeisterte Erzieher*innen unter Anleitung einer Gesangslehrerin der Musikschule einen eigenen Chor gegründet, der die Lust am Singen fördert und dazu beiträgt, dass Singen zu einem beglückenden Gemeinschaftserlebnis sowohl im Betrieb als auch in der einzelnen Kindertagesstätte verhilft. Darüber hinaus bietet der EKO interessierten Erzieher*innen die kostenlose Teilnahme an Gitarrenkursen an, so dass sie das Singen der Kinder mit der Gitarre begleiten können.

Dank Unterstützung aus einem Stiftungsfonds bietet die Musikschule die Kurse zur musikalischen Früherziehung in sehr vielen Kitas des EKO für bedürftige Eltern kostenlos an und ermöglicht so allen Kindern unabhängig vom Einkommen der Eltern die Teilnahme. Die Musikalität der Kinder in den Kitas des EKO wird schon sehr frühzeitig und sehr breit angelegt gefördert.

TheaKita

Theaterworkshop der Burgfestspiele Bad Vilbel (seit 2017 bis heute)

Das Bundesministerium (BMBF) fördert mit dem Programm „Kultur macht stark“ lokale Bündnisse für Bildung hier mit dem Ziel, Kinder mit Theater vertraut zu machen.

„TheaKita“ ist ein Theaterprojekt in Kooperation mit der Theaterwerkstatt der Burgfestspiele Bad Vilbel. In diesem Rahmen kommen Theaterpädagog*innen in die Kita und erarbeiten mit Kindern und Erzieher*innen ein Theaterstück. Dieses Projekt findet über 10 Wochen in jeweils 90-minütigen Terminen statt. Zum Abschluss wird das Theaterstück präsentiert.

Themen wie Freundschaft und Familie werden spielerisch behandelt und die Kinder lernen so, über musikalische und darstellerische Elemente die eigenen Emotionen auszudrücken. Auf diese Art werden besonders Kinder erreicht, die einen erschwerten Zugang zu Bildung haben oder noch nicht gut deutsch sprechen können.

Bislang haben bereits 9 Kitas teilgenommen, für 2020 ist das Projekt in jeweils 10 Kitas des EKOs geplant.

Memory Institut für prozessorientierte Lerntherapie und Diagnostik

Jens Mengeler, Lerntherapeut (seit 2014 bis heute)

Wichtiger Bestandteil der Ganztagsklassen ist es, Lernräume zu gestalten, in denen die Kinder Handlungs- und Basiskompetenzen erwerben können, die sie brauchen, um sich Lerninhalte eigenständig zu erarbeiten. Individuell abgestimmte Fördermöglichkeiten tragen dazu bei, Blockaden im Lern- und Arbeitsverhalten abzubauen und den Kindern Lernfortschritte und Erfolgserlebnisse zu ermöglichen.

Damit dieses gut gelingt, werden die Erzieher*innen und Lehrer*innen 1 x im Jahr durch das Institut Memory International (Öffnet in einem neuen Tab) (Deutschland und Österreich) in einer Fortbildung zu lerntheoretischen Grundlagen in folgenden Themenbereichen geschult:

  • Lerndiagnostische Förderung und Begleitung
  • Kompetenzentwicklungsförderung
  • Beobachtung und Durchführung von Fallbesprechungen

Das Erzieherteam erhält darüber hinaus in einer regelmäßigen Praxisbegleitung durch den Leiter des lerntherapeutischen Instituts wertvolle Anregungen zur konkreten Umsetzung der theoretischen Inhalte aus der Fortbildung im Alltag.

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

seit 2018 bis heute

Einführung und Anwendung des Fortbildungsprogramms EmMa – Erzieherinnen und Erzieher machen Mathematik des Deutschen Zentrums für Lehrerbildung Mathematik (DZLM) (Öffnet in einem neuen Tab). Das Programm unterstützt pädagogische Fachpersonen bei der Entwicklung und Umsetzung von (fach-)didaktischen Kompetenzen und gibt Anregungen für mathematikhaltige Situationen im Alltag.

Phantastische Bibliothek Wetzlar

seit 2016 bis heute

Die Phantastische Bibliothek (Öffnet in einem neuen Tab) begleitet die fachliche Entwicklung im Bereich Literacy im Qualifizierungsprogramm „Sprachliche Bildung – Reflexive Kompetenzentwicklung in der Sprachförderung“ und steht für Exkursionen der Fachkräfte zur Verfügung.

Paritätisches Bildungswerk Frankfurt

Vorurteilsbewusste Erziehung: Sabine Kriechhammer-Yagmur und Kollegin (seit 2008 bis heute)

Die Weiterbildung vermittelt ein breites Spektrum an Kulturwissen; in der Selbstreflexion werden eigene Klischees und Vorurteile bearbeitet.

Evangelische Fachhochschule Dresden

Entwicklung von Gruppen und Gruppendynamik: Prof. Dr. Holger Brandes und Kollegin (seit 2008 bis heute)

Die Teams lernen, Gruppenprozesse wahrzunehmen und sie zu fördern. Aufgabe ist es, die Kinder ins Spielen miteinander zu bringen, Freundschaftsbeziehungen untereinander zu fördern und einsame Kinder zu unterstützen. Die Erzieher*innen entwickeln einen Blick für Gruppenprozesse und leiten diese bewusst an. Sie entwickeln Soziogramme, aus denen z.B. Benachteiligungen und drohende Ausschlüsse von Kindern sichtbar werden, so dass sie diesen professionell entgegenwirken können.

Universität zu Köln

Sprachliche Bildung – Linguistik (seit 2014 bis heute)

Fachliche Begleitung und Weiterentwicklung des Qualifizierungsprogramms „Sprachliche Bildung – Reflexive Kompetenzentwicklung in der Sprachförderung“ durch Dr. Johanna Mattissen-Piaszenski im Schwerpunkt Linguistik.

Institut für Integrale-LernKultur-Entwicklung (ILKE)

seit 2008 bis heute

Bewusst gestaltete Räume in Kindertagesstätten sind die Voraussetzungen für eine gelungene Pädagogik, in der jedes Kind individuelle Anregung und Herausforderung findet. Hier geht es um die Gestaltung von Gruppenräumen in Funktionsräume. Damit bleibt der Gruppenraum für die Gruppenaktivitäten erhalten, aber wird im Tagesverlauf auch dazu genutzt, dass Kinder selbsttätig entscheiden, wo sie spielen möchten. In der Weiterbildung werden Erzieher*innen darin angeleitet, solche Funktionsräume zu gestalten und darüber hinaus die gesamte Kita so zu präsentieren, dass Kinder sich schnell und eindeutig orientieren können. Die Fortbildungen werden geleitet von Elisabeth Hollmann.

Dr. Salman Ansari

Naturwissenschaften im Alltag der Kinder (seit 2008 bis heute)

Der EKO ist seit 2008 mit dem Naturwissenschaftler und Pädagogen Dr. Salman Ansari in einer Forschungskooperation verbunden. Dr. Salman Ansari hat mit seiner Überzeugung, dass es sich lohnt, der intrinsischen Neugierde der Kinder Raum und Anregung zu verschaffen, ein neues Denken und Handeln im Umgang mit naturwissenschaftlichen Phänomenen bei Erzieher*innen initiiert.

Die Erzieher*innen lernen gemeinsam mit den Kindern, eine forschende Haltung einzunehmen und in einem dialogischen und kindgerechten Verfahren zu überlegen, wie man den Dingen auf den Grund gehen könnte. Dabei zählt weder richtig und falsch noch gibt es die Vorstellung von einer objektiven „Wahrheit“. Die Kinder bestimmen selbst den Stand ihrer Forschung, und die Erwachsenen regen zu weiteren Hypothesenbildungen und experimentellen Versuchen an.

Auch die sprachliche Verständigung spielt in diesen Projekten der Welterkundung eine große Rolle. Kinder wissen intuitiv und aus ihren Erfahrungen schon sehr viel über die Naturgesetzlichkeiten. Sie wissen es aber erst in einem aktiven Sinne, wenn sie sich auch sprachlich und experimentell damit auseinandersetzen können. Dazu versuchen die Erzieher*innen wertvolle Beiträge zu liefern.

In vielen seiner Veröffentlichungen bezieht sich Dr. Salman Ansari auf die Kindertagesstätten in Offenbach, beispielweise in „Rettet die Neugier (Öffnet in einem neuen Tab)“.

Paritätisches Bildungswerk Frankfurt

Männer im EKO – Berufsbild und Rolle, Marc Melcher (seit 2017 bis heute)

Wenn von beruflicher Gleichstellung der Geschlechter die Rede ist, wird oft an Frauen in Berufen gedacht, in denen überproportional viele Männer arbeiten. Bei Kindertagesstätten (Kitas) handelt es sich jedoch um einen Arbeitsbereich, der traditionell vor allem weiblich besetzt ist. Männer bzw. Erzieher sind in den Kitas in einem weiblich konnotierten Arbeitsbereich tätig. Dies bringt eine neue Perspektive für Fragen der Gleichstellung mit sich.

Das Thema (soziales) Geschlecht ist im Kontext der frühkindlichen Pädagogik nicht erst seit dem bundesweiten Modellprojekt „Mehr Männer in Kitas“ (Öffnet in einem neuen Tab)präsent.

Hier geht es darum, Rollenstereotype zu reflektieren, Zuschreibungen aufzulösen und den Bedingungen nachzuspüren, in denen die wenigen Männer in Kindertagesstätten arbeiten. Der EKO beschäftigt etwa 10% Männer. In den Kitas sind Männer wichtig, da sie Modelle von Männlichkeit für Kinder darstellen und aufzeigen, dass sie jenseits von Stereotypen empathisch, fürsorglich und pflegend mit Menschen umgehen können.

Regelmäßige Workshops in den Kitas

Seit April 2017 führt der EKO Fachveranstaltungen und Workshops und Supervisionen nur für Männer im Betrieb durch Es gibt eine Männer-AG, die sich mit dem Thema „Männer in den Kitas“ beschäftigt und Wege sucht, wie Männer unbelastet von Stereotypen in der Kita arbeiten und ihrer individuellen Persönlichkeit auch ohne Anpassungsleitung an das dominante Frauenbild Raum verschaffen können.

Die Reflexion der eigenen Rolle und eine eigene Positionierung in den unterschiedlichen Ebenen steht im Mittelpunkt der Workshop-Reihe.

Ansprechperson zum Thema Gleichstellung und „Männer im Erzieherberuf“ ist im EKO: Anja Engelhorn

Liste der Institute, mit denen wir im Bereich Weiterbildung kooperieren

Aufgabe im EKO

Institution

Ort

Kernstrang und Leitungskernstrang

Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien

Wien, Österreich

Kernstrang und Leitungskernstrang

Sozialmanagement in der Elementarpädagogik, FH Campus Wien

Wien, Österreich

Entwicklung von Gruppen, Gruppendynamik

Evangelische Hochschule Dresden

Dresden

Vorurteilsbewusste Erziehung

Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e.V.

Frankfurt am Main

Raumgestaltung
„der Raum als dritter Pädagoge“

Institut für Integrale-LernKultur-Entwicklung (ILKE)

Offenbach am Main

Lerntherapie

Memory Institut für prozessorientierte Lerntherapie und Diagnostik

Offenbach am Main

Graz, Österreich

Sprachliche Bildung, Linguistik

Institut für Linguistik, Universität zu Köln

Köln

Marte Meo: videobegleitete Entwicklungsunterstützung

Marte Meo Rhein-Main

Frankfurt am Main

Musikalische Früherziehung, Chor, Gitarrenkurse

Musikschule Offenbach am Main e.V.

Offenbach am Main

Künstlerische Bildung

Jugendkunstschule Offenbach am Main e.V.

Offenbach am Main

Männer im EKO: Berufsbild und Rolle

Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e.V.

Frankfurt am Main

Weitere Seiten im Bereich "Profil des EKO"

Zurück zur Navigation

  • EKO
    Sie wohnen mit ihrem Kind/ihren Kindern in Offenbach oder planen Ihren Umzug nach Offenbach? Hier finden Sie alle Informationen darüber wie Sie Ihr Kind in einer Kindertagesstätte (Kita) anmelden.
  • EKO
    Sie sind ausgebildete*r Erzieher*in (m/w/d) und möchten gern in einer Kindertagesstätte (Kita) arbeiten? Dann bewerben Sie sich in unseren Kitas für Krippe, Kindergarten, Hort und Ganztagsklasse!
  • EKO
    Sie möchten sich über die Betreuungseinrichtungen des EKO für Ihr Kind informieren? Hier finden Sie alles darüber, wie die Kindertagesstätten des EKO organisiert sind.
  • EKO
    Der EKO ist der Eigenbetrieb Kindertagesstätten Offenbach. Er betreibt aktuell 29 Kindertagesstätten (Kitas) mit ca. 4.000 Plätzen für Kinder zwischen 1 Jahr und 10 Jahren.


Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise