Aktuelles

Damit im Ernstfall der Rettungswagen oder Notarzt kommt, betreibt die Stadt Offenbach als gesetzlicher Rettungsdienstträger großen organisatorischen Aufwand.

Der Grundausbildungslehrgang 04/2022 der Berufsfeuerwehren Darmstadt und Offenbach hat erfolgreich seine Laufbahnprüfung abgelegt.

Auf dem Aliceplatz erlebten Besucherinnen und Besucher am 23. September die Arbeits- und Einsatzbereiche und die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements im Katastrophen- und Zivilschutz.

Bisheriger Feuerwehrchef Uwe Sauer wechselt ins Sozialministerium. Dr. Michael Eiblmaier übernimmt Führung der Feuerwehr Offenbach.

Am Mittwochabend gab es eine Übung der Freiwilligen Feuerwehren, bei der es um einen Gebäudebrand und mehrere vermisste Personen in einem Gebäude ging.

Menschen vor Gefahren zu schützen, sie im Ernstfall aus Fahrzeugen oder Häusern retten – diese persönliche Leidenschaft wurzelt früh in der Biografie von Uwe Sauer.

Offenbach wächst seit vielen Jahren und schneller als andere Kommunen. Mit der Bevölkerung wachsen auch die Anforderungen an die Feuerwehr. Der Magistrat lässt nun die Bedarfe für einen Neubau prüfen.

Der Startschuss für den Aufbau eines Sirenennetzes in Offenbach ist gefallen. In den kommenden Wochen wird ein beauftragtes Planungsbüro mit einer Standort- und Beschallungsplanung starten.

Auch wenn die Temperaturen derzeit sehr mild sind, kann das Fahren auf winterlichen Straßen zur Herausforderung werden.

Anlässlich des 100. Geburtstags der Berufsfeuerwehr Offenbach (BFO) und gleichzeitig 175. Geburtstag der Freiwilligen Feuerwehr sind eine Broschüre und ein Film entstanden.

Der Grundausbildungslehrgang 04/2021 der Berufsfeuerwehren Darmstadt und Offenbach hat erfolgreich seine Laufbahnprüfung abgelegt.

Die Untere Katastrophenschutzbehörde der Stadt Offenbach am Main alarmierte am Samstagmorgen, 9. Juli, die Einheiten des Katastrophenschutzes zum Stichwort „Betreuungsplatz 500“.

Aufgrund der aktuellen Lage bietet die Feuerwehr Offenbach in der nächsten Zeit keine Praktikumsplätze jeglicher Art auf der Feuerwache an.

Einmal im Jahr müssen sich alle Feuerwehrleute ab 18 Jahren, die zum Tragen eines Atemschutzgerätes ausgebildet wurden, einer Atemschutzübung unterziehen.

Egal, ob bei einem Brand, Gasgeruch oder anderen Gefahrenlagen – die Feuerwehr ist immer zur Stelle. Auch bei Tiernotfällen, kann sie gerufen werden.