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Stadt Offenbach

Newsletter Bildung

  • AKTUELLES: „Digital? Geht ganz einfach!“: Publikumspreis - Ihre Stimme zählt bis 11.12.2022

    Seit über einem Jahr werden auf der Webseite des Projekts „Digital? Geht ganz einfach!“ Erklär-Videos und kurze Texte eingestellt, mit denen grundlegende digitale Kompetenzen Schritt für Schritt gestärkt werden können. 

    Unterstützen Sie das Offenbacher Projekt beim Wettbewerb der Initiative „Digital für alle“ in der Kategorie Digitale Teilhabe“. Um zur Abstimmung zu gelangen, klicken Sie einfach auf das Bild oder die Überschrift. Geben Sie dort ihre E-Mail-Adresse ein und bestätigen Sie den Link in der in der Aktivierungsmail. Nach Bestätigung der E-Mail-Adresse ist die Stimme gültig. Bei dem Wettbewerb erhalten die Projekte mit den meisten Stimmen eine Finanzspritze von bis zu 5.000 €.

    Das Projekt führt die Volkshochschule Offenbach in Kooperation mit der MainArbeit Kommunales Jobcenter Offenbach durch (weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter in diesem Newsletter unter der Rubrik „Projekte“). 

  • AKTUELLES: Ferienprogramm für die Weihnachts- und Osterferien

    Vielseitig und bunt präsentiert sich das Programm für die kommenden Weihnachtsferien. Zudem gibt es wieder eine Vorschau auf die Osterferien. Das OF Bildungsbüro stellt für jede Schulferien die Angebote für Offenbacher Kinder und Jugendliche zusammen. Sie werden nach Datum, Uhrzeit und Altersgruppe dargestellt. Eine farbliche Markierung erleichtert die Orientierung und zeigt, ob es sich um ein Ganztags-, Wochen-, Tagesangebot, eine Ferienfreizeit oder ein offenes Angebot handelt. Auch über Verpflegung, Kosten und den Kontakt zur Anmeldung wird informiert. Das Ferienprogramm finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

    Was ist das OF Bildungsbüro? Schauen Sie einfach mal unter www.offenbach.de/bildungsbuero nach!

  • Bildungsdaten & -berichte

    AKTUELLES: Datenbericht Bildung 2022 für Offenbach veröffentlicht

    Mehr als zwei Jahre Pandemie haben Lernprozesse stark beeinflusst und wirken sich auch in den kommenden Jahren noch auf die Bildungsbiografien aus. Insbesondere an den Bildungsübergängen wird dies deutlich. Das belegt der aktuelle der Datenbericht Bildung Stadt Offenbach für das Schuljahr 2020/21 bzw. das Kalenderjahr 2021. Der Befund: Seit Jahren werden in Offenbach im Vergleich zu anderen hessischen Großstädten überdurchschnittlich viele Kinder verspätet eingeschult, weil sie zunächst die Vorklasse besuchten. Im Sommer 2019 betrug dieser Anteil noch 14,6 Prozent. Im Schuljahr 2020/21 steigt er auf 16,9 Prozent (217 Kinder) an. Kinder mit Migrationshintergrund betrifft dies häufiger: nämlich jedes fünfte eingeschulte Kind mit Migrationshintergrund (20 %). An diesem Bildungsübergang zeigt die erste Phase der pandemiebedingten Kita-Schließungen im Frühjahr 2020 Wirkung. Es ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend fortsetzt. Der Datenbericht Bildung, der vom Bildungsmonitoring der vhs-Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung erarbeitet wird, präsentiert Tabellen zu Stationen des lebenslangen Lernens und verzichtet auf Analysen und vertiefende Betrachtungen. 

    Um den Datenbericht herunterzuladen, klicken Sie auf das Bild oder die Überschrift.

  • AKTUELLES: Evangelische Familienbildung Offenbach - Das Programm 2023 ist online

    Die Evangelische Familienbildung Frankfurt und Offenbach hat auch für 2023 ein buntes Kursprogramm zusammengestellt. Das Spektrum der Angebote des Standortes Offenbach Geburtsvorbereitung, Eltern-Kind-Gruppen, Bewegungskurse, Nähen – ist vielseitig.

    Es lohnt sich aber auch, einmal über den Stadtrand hinaus zu schauen und im Gesamtprogramm zu stöbern. Viel Spaß dabei! Das Programm finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • ANGEBOT: Materialkoffer für Kitas zum Thema Kinder mit Fluchthintergrund

    Die Karl-Kübel-Stiftung hat gemeinsam mit 3 hessischen Beratungs- und Servicestellen ein neues Angebot für Fachkräfte in Kitas zum Thema „Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagesbetreuung“ entwickelt. Kostenlose Materialkoffer-Sets für die pädagogische Arbeit in den Teams, bei Fachtagungen, Leitungstreffen können bis zu zwei Wochen ausgeliehen werden.

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • ANGEBOT: Raum und Zeit für sich – Offener Treff für neu zugewanderte Jugendliche

    Das Jugendbildungswerk des Jugendamtes der Stadt Offenbach bietet jeden Donnerstag von 12 bis 15 Uhr einen „Offenen Treff“ für neu zugewanderte Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren an. In einem gemütlich eingerichteten Raum können Jugendliche nach der Schule kurz Pause machen, sich mit einem Tee aufwärmen oder mit kleinen Snacks stärken. Freunde treffen, Freunde mitbringen ist ebenfalls möglich. Musik hören oder einfach nur mit dem freien WIFI surfen auch. Ein Platz, um Hausaufgaben zu erledigen, wird ebenfalls bereitgestellt. Das Angebot ist kostenfrei und kann ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Die Vermittlung und – wenn möglich – einmalige Begleitung von Erwachsenen Bezugspersonen senkt erfahrungsgemäß die Hemmschwelle für den Besuch. Pädagogische Ansprechperson ist während des Offenen Treffs Zehra Ergi. Bei Bedarf steht sie für eine niedrigschwellige Beratung der Jugendlichen direkt vor Ort zur Verfügung. 

    Der Offene Treff befindet sich im 5. Stock des VHS-Gebäudes in der Berliner Straße 77, in Raum 531. Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Ergi: zehra.ergi@offenbache.de, 069 8065-4333, 0171 9150878.

  • ANGEBOT: Diagnosefähigkeiten ausbauen mit FALEDIA

    FALEDIA ist eine fallbasierte Lernplattform zur Steigerung der Diagnosefähigkeit. Sie richtet sich an Lehrkräfte und Fortbildende, die damit die unterrichtliche Förderung von Grundschülerinnen und Grundschülern besser an deren spezifischen Lernständen ausrichten können. FALEDIA ist ein Verbundprojekt der TU Dortmund, der FH Dortmund und der WWU Münster, gefördert vom Bundeministerium für Bildung und Forschung. Im Zusammenspiel von themenspezifischem fachlichen und fachdidaktischem Wissen bietet FALEDIA sowohl Informationen als auch interaktive Übungen an, um die Diagnosefähigkeit für die zentralen Inhalte der Grundschul-Arithmetik auf- und auszubauen. 

    Um sich anzumelden, klicken Sie auf das Bild oder die Überschrift.

  • ANGEBOT: „Denkwerkstatt Konsum“ – neues Bildungsportal zum Thema „Nachhaltigkeit“

    Wer als Lehrkraft das Themenfeld Konsum und Nachhaltigkeit im Unterricht bearbeiten möchte, merkt schnell, wie komplex der Bereich ist. Und nicht immer erschließen sich Zusammenhänge zwischen einzelnen Unterthemen auf den ersten Blick. Auch kritische Fragen wie die nach der Konsumfreiheit des einzelnen oder Glaubenssätze wie „Das bringt ja alles eh nichts“ lassen sich nicht immer so leicht entkräften. Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb die „Denkwerkstatt Konsum“ ins Leben gerufen, ein Bildungsportal für Pädagog*innen und andere Mulitplikator*innen in Sachen Nachhaltigkeit. Ergänzt wird die gut strukturierte Sammlung von Hintergrundwissen, Denkanstößen und Argumentationshilfen durch eine neue Unterrichtseinheit zum Thema Klimaschutz für die Klassen 9 und 10.

    Weitere Informationen zum Bildungsportal und zu Unterrichtsmaterialien erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • ANGEBOT: Online-Kurse für die Einwanderungsgesellschaft

    Der Mediendienst Integration hat zusammen mit dem Erich-Brost-Institut der TU Dortmund eine Online-Plattform zu Migrationsthemen entwickelt. Die Themen Migration und Integration sind fester Bestandteil in Medien und Öffentlichkeit. Mit der Plattform wollen der Mediendienst und das TU Dortmund eine fundierte und nachhaltige Berichterstattung über die Themen Migration und Integration unterstützen. Die Themen sind vielfältig: von der Geschichte der Migration, die Zuwanderung von Arbeitskräften, religiöse Vielfalt, kritischer Umgang mit Sprache bis hin zu rechtlichen Themen, Migrationstheorien oder wie man Kontakt mit einer islamischen Gemeinde aufnimmt. Interessierte können sich kostenlos registrieren. Die Kurse können jederzeit begonnen und im eigenen Tempo durchlaufen werden.

    Die Online-Kurse finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • PROJEKT: „Digital? Geht ganz einfach!“: Projekt wird verlängert und neues Erklärvideo

    Auf der Webseite www.offenbach.de/digital-einfach zum Projekt „Digital? Geht ganz einfach!“ wird in einem neuen Erklär-Video das Online-Tool „dieAzubisuche“ für die Nutzung durch Betriebe vorgestellt. Es ergänzt somit die Reihe der Erklär-Videos zu Online-Tools, die beim Erstellen einer Bewerbung hilfreich sind. So werden „dieAzubisuche“ und „YouBot plus“ bereits für die Nutzung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Auch für Erwachsene werden Tipps für das Erstellen zeitgemäßer Anschreiben und Lebensläufe in kurzen Videos veranschaulicht. Die Videos finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken. 

    Das Projekt führt die Volkshochschule Offenbach in Kooperation mit der MainArbeit Kommunales Jobcenter Offenbach durch. Es wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration seit 01.06.2021. Der Zeitraum der Förderung wurde verlängert bis zum 31.12.2023.

  • AUSSCHREIBUNG: Für Kurzentschlossene: MediaSurfer 2022 gesucht

    Die Medienanstalt Hessen schreibt auch in diesem Jahr den MediaSurfer aus, um die medienpädagogische Projektarbeit zu fördern und Impulse zur Nachahmung zu setzen. Für den MediaSurfer 2022 können medienpädagogische Projekte mit und von Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 18 Jahren aus ganz Hessen eingereicht werden. Es geht dabei nicht um ein perfektes Ergebnis, sondern die pädagogische Heranführung von Kindern und Jugendliche an die Medien und die aktive Auseinandersetzung damit.

    Attraktive Preisgelder im Gesamtwert von 16.000 € sind ausgesetzt. Bewerben können sich alle hessischen Schulen, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Kindertagesstätten, Vereine oder sonstige Initiativen und Einrichtungen. Die kompletten Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 31.12.2022 eingereicht sein.

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • AUSSCHREIBUNG: Jugend präsentiert-Wettbewerb- Wissen lebendig machen

    Warum ist der Himmel blau? Warum friert der Eisbär nicht? Lässt sich mit Kombinatorik ein Jackpot knacken? Das sind Beispiele für mathematisch – naturwissenschaftliche Fragen, die Schüler*innen der weiterführenden Schule (ab Klasse 7 bis 21 Jahren) im Rahmen ihrer Präsentation schlüssig beantworten. Adressaten der Präsentation sind Mitschüler*innen, die über einen ähnlichen Wissenstand verfügen. Wer ein Video der Präsentation dreht, die z.B. im Unterricht gehalten wurde, kann es einschicken und am Wettbewerb teilnehmen (Video per Handykamera ist ausreichend). Bewerbungen für den Jugend präsentiert-Wettbewerb 2022/23 sind noch bis 15.02.2023 möglich. Für Schüler*innen der Klassen 5+6 und für Grundschulkinder gibt es weitere Präsentations-Wettbewerbe.

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • AUSSCHREIBUNG: Wie gestalten Sie an Ihrer Schule qualitätsvolles Lehren und Lernen? Deutscher Schulpreis 2023

    Wie gestalten Sie an Ihrer Schule lernwirksamen Unterricht? Welches Verständnis von Unterricht und Lernen wird an Ihrer Schule gelebt? Allgemeinbildende und berufliche Schulen in öffentlicher oder privater Trägerschaft in Deutschland (sowie Deutsche Auslandsschulen) können sich bis zum 15. Februar 2023 für den Deutschen Schulpreis bewerben. Gesucht werden Schulen mit guten Ideen und Konzepten, die vorbildhaft zukunftsfähiges Lernen ermöglichen. Der Hauptpreis ist mit 100.000 Euro, die weiteren Preise mit je 30.000 Euro dotiert.

    Für interessierte Schulen gibt es Beratungsworkshops. Mitarbeitende der Robert- Bosch-Stiftung und des Deutschen Schulpreises stellen dort die Ausschreibung vor und beantworten Ihre Fragen. Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • AUSSCHREIBUNG: Kita-Wettbewerb: Kleine Hände, große Zukunft!

    Unter dem Motto „Kleine Hände, große Zukunft“ können Kita-Kinder zwischen 3 und 6 Jahren Handwerker*innen über die Schulter schauen. Sie lernen verschiedene Handwerksberufe kennen und können selbst mit anpacken! Handwerksbetriebe bringen dafür Werkzeuge und Materialien mit in die Kita. Anschließend sammeln die Kinder ihre Eindrücke auf einem Riesenposter. Mit einem Foto davon kann die Kita bis zum 20. März 2023 am Wettbewerb teilnehmen. Zu gewinnen gibt es 500 Euro für ein Kita-Fest oder einen Projekttag zum Handwerk.

    Weitere Infos und Kontaktdaten erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • TERMIN: AzubiCampus der Handwerkskammer „Auslandserfahrung sammeln aber wie?

    Donnerstag, 26.01.2023, 18:00 – 20:00 Uhr
    Kreishandwerkerschaft für Stadt und Kreis Offenbach
    Markwaldstraße 11
    63073 Offenbach 

    Auszubildende, die Interesse an einem Praktikum im Ausland haben, erfahren hier welche Möglichkeiten und Voraussetzungen es gibt.

    Zur Anmeldung und für weitere Informationen klicken Sie auf die Überschrift oder das Bild.

  • VERÖFFENTLICHUNG: Geflüchtete Kinder aus Vorbereitungsklassen schneiden schlechter ab

    Wenn geflüchtete Kinder im Grundschulalter anstelle einer Regelklasse zunächst eine Vorbereitungsklasse besuchen, reduziert dies ihren Bildungserfolg deutlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Insbesondere in den Fächern Mathematik und Deutsch führt der Besuch einer Vorbereitungsklasse zu schlechteren Leistungen. Zudem gelingt Schülerinnen und Schülern, die zunächst in einer Vorbereitungsklasse unterrichtet wurden, seltener der Sprung auf ein Gymnasium als anderen geflüchteten Kindern. Für die Analyse nutzen die Autorinnen Individualdaten der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung aus den Jahren 2013 bis 2019. 

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • AUSSCHREIBUNG: IQB-Bildungstrends 2021: Rückgang von Kompetenzen am Ende von Klasse 4

    Das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) hat 2021 zum dritten Mal nach 2011 und 2016 im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) untersucht, inwieweit Viertklässlerinnen und Viertklässler die bundesweit geltenden KMK-Bildungsstandards in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen.

    Die Kompetenzen in den beiden Fächern sind gegenüber den Ergebnissen aus den Jahren 2011 und 2016 bundesweit deutlich zurückgegangen. Der negative Trend hat sich seit 2016 sogar verstärkt. Der Anteil der leistungsstarken Schülerinnen und Schüler, die einen Regelstandard erreichen oder übertreffen, hat in beiden Fächern abgenommen. Zugleich hat der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die den Mindeststandard nicht erreichen und damit ein hohes Risiko für einen weniger erfolgreichen Bildungsweg aufweisen, in allen Kompetenzbereichen teils deutlich zugenommen. 

    Die KMK empfiehlt gezielte Maßnahmen, um einen Mindeststandard zu sichern. Die Ergebnisse des Bildungstrends spiegeln teilweise auch Effekte der pandemiebedingten Einschränkungen des Schulbetriebs in Deutschland wider. Der Bildungstrend analysiert auch inwieweit die erreichten Kompetenzen mit Hintergrundmerkmalen (Geschlecht, soziale Herkunft, Zuwanderungshintergrund) zusammenhängen.

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • RÜCKBLICK: Erfolgreiches Lesestart-Netzwerktreffen in Offenbach am Main

    Leseförderung ist Teamwork! Unter diesem Motto trafen sich am 12. Oktober 2022 über 20 Fachkräfte aus dem Bereich der frühen Bildung in Offenbach, um über Kooperationen zur Sprach- und Leseförderung zu diskutieren. Ziel war mögliche gemeinsame Projekte im Bereich der frühen Bildung auszuloten. Das Treffen fand im Rahmen von Lesestart 1─2─3 statt, einem bundesweiten Programm zur frühen Sprach- und Leseförderung. Fachkräfte aus dem Bereich der frühen Bildung sind – neben Kinderarztpraxen und Bibliotheken – wichtige Programm-Partner, um Familien für das Vorlesen und Erzählen im Familienalltag zu motivieren.

    Lesestart 1─2─3 wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Seit 2019 erhalten Familien mit ein-, zwei- und dreijährigen Kindern in teilnehmenden Kinderarztpraxen und Bibliotheken kostenfrei Lesestart-Sets. Jedes Set enthält ein altersgerechtes Bilderbuch sowie Vorlesetipps für Eltern. Mit den Lesestart-Sets werden Eltern ermuntert, schon früh ihren Kindern vorzulesen.

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • RÜCKBLICK: climb-Lernferien 2022 in Offenbach

    In den Ferien zur Schule gehen? Das geht seit 2021 in Offenbach mit den climb-Lernferien für Grundschulkinder. „Clever lernen, immer motiviert bleiben“, dafür steht climb. In 2022 hat climb in den Oster-, Sommer- und Herbstferien Lernferien in Offenbach durchgeführt. Hierbei konnten mehr als 130 Grundschulkinder der Goethe-, Eichendorff- sowie Lauterbornschule teilnehmen. Spielerisch und in kleinen Gruppen konnten die Kinder Deutsch und Mathematik üben, basteln, experimentieren und vor allem jede Menge Selbstbewusstsein tanken. Neben einem Kletterausflug stand als ein weiterer Höhepunkt der Besuch des Radio Frankfurts auf dem Programm, wo die Kinder einen eigenen Beitrag produzieren durften und die Sicht über die Frankfurter Skyline genossen haben. Aktuell laufen die Planungen für die Lernferien in 2023. Die Dr. Marschner Stiftung fördert die Lernferien in Offenbach. Weitere Partner sind das Bildungsdezernat, das Staatliche Schulamt, das Kommunale Jobcenter MainArbeit und das Sozialamt.

    Kontakt: 
    vhs Offenbach – Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung, Kai Seibel, Tel. 069 8065-3153, E-Mail: kai.seibel@offenbach.de, 

    climb-Lernferien/Standort Offenbach, Lyra Skusa, E-Mail: skusa@climb-lernferien.de

    Weitere Informationen zum climb-Programm erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken

  • RÜCKBLICK: Treffen der ehrenamtlichen Laiendolmetschenden - weitere Dolmetschende gesucht!

    Das Bildungsbüro der vhs Offenbach vermittelt Laiendolmetschende zum Übersetzen von Elterngesprächen an Bildungseinrichtungen, z.B. an Schulen. Um die ehrenamtlich Tätigen zu unterstützen wird einmal im Jahr eine Qualifizierung durchführt und zusätzlich Treffen zum Austausch, Kennenlernen und kollegialer Beratung angeboten. Im November konnte dieses Treffen zum erstmal nach Beginn der Pandemie wieder stattfinden. An diesem Treffen haben 17 der ehrenamtlichen Laiendolmetschenden (ELDO) teilgenommen. Einige haben sich zum ersten Mal gesehen oder alte Bekannte getroffen. Bei der Besprechung einzelner Gesprächssituationen wurde deutlich, dass es nicht nur um Sprachvermittlung, sondern auch um Kulturvermittlung geht. Dies erfordert eine neutrale Haltung und Empathie, aber auch die Erfahrung anderer ELDOs. Dieser (Erfahrungs-)Austausch zeigte auch, wie wichtig die Unterstützung und das Engagement durch die ELDOs ist - für Eltern und Schulen, aber auch für die ELDOs untereinander.

    Möchten Sie sich ehrenamtlich als ELDO engagieren? Das Bildungsbüro sucht Laiendolmetschende für alle Sprachen, besonders derzeit für Bulgarisch, Italienisch, Griechisch, Polnisch und Somalisch. Bei Interesse melden Sie sich bei Jasmin Hambach, Tel. 069 8065-3838 oder per E-Mail bildung@offenbach.de

    Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • In eigener Sache: Wir suchen dich. Mit Leidenschaft für Offenbach.

    Bei uns bestimmen kurze Wege, zukunftsfähige Entscheidungen mit Herz und Mut für intelligente Lösungen unsere tägliche Arbeit. 

    Die rund 1.300 Mitarbeitenden der Stadt Offenbach am Main managen das Zusammenleben in der Großstadt – dafür suchen wir neue Kolleg*innen, die sich einbringen, engagieren und mit uns die Zukunft Offenbachs gestalten. 

    Klingt spannend? Dann informiere dich unter www.offenbach.de/karriere über die Stadt als Arbeitgeberin.
    Um auf die Internetseite zu gelangen, klicken Sie auf das Bild oder die Überschrift.

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