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Stadt Offenbach

Newsletter Bildung

  • AKTUELLES:

    Sommerferien in Offenbach

    Das OF Bildungsbüro stellt für jede Schulferien die Angebote für Offenbacher Kinder und Jugendliche zusammen. Die Ferienangebote für die Sommerferien finden Sie auf unserer Internetseite. Sie werden nach Ganztags-, Wochen- und Tagesangebot, Ferienfreizeiten oder offenen Angeboten sortiert. Die Angebote werden im Laufe des Jahres für alle Schulferien immer wieder ergänzt. So haben Sie einen besseren Überblick und können planen. Zudem können Sie gleich den entsprechenden Anmeldelink nutzen und werden auf die Internetseite weitergeleitet. Das digitale Ferienprogramm können Sie so auch ganz einfach auf dem Handy ansehen und nutzen.

    Das Ferienprogramm finden Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

    Was ist das OF Bildungsbüro? Schauen Sie einfach mal unter www.offenbach.de/bildungsbuero nach!

     

  • ANGEBOT:

    Eltern-Programm „Schatzsuche“ Weiterbildungsangebot für Kitas

    Die Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAGE) bietet ab Oktober zwei Weiterbildungen für Kitas an. 

    Das Basispaket „Schatzsuche“ umfasst eine sechstägige Weiterbildung zu Themen wie resilienzorientierter Pädagogik, Grundlagen, Gesprächsführung und Kommunikation in der Zusammenarbeit mit den Eltern. Darüber hinaus führt es in das Eltern-Programm Schatzsuche ein und umfasst eine Inhouse-Schulung in beteiligten Einrichtungen. 

    Im November nimmt ein weiteres Weiterbildungsangebot den Übergang Kita-Grundschule in den Blick. „Schatzsuche –Schule in Sicht“ umfasst zwei Weiterbildungstage.

    Weitere Informationen und Anmeldeformular finden Sie, wenn Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken.

  • ANGEBOT:

    Lernbuddy-Projekt: Freie Plätze für Grundschulkinder

    Seit 2020 unterstützen Oberstufenschülerinnen und -schüler ab 15 Jahren sowie Studierende Offenbacher Grundschulkinder in den Jahrgangsstufen drei und 4´vier. Das Ziel: Lerndefizite bei den Kindern verringern und sie gut für den Übergang auf die weiterführende Schule vorbereiten. Bei einstündigen Treffen (ein- bis zweimal in der Woche) an öffentlichen Lernorten (z.B. Stadtbibliothek, VHS) oder online bereiten die Lernbuddies mit den Kindern Schulstoff nach und entdecken neue Materialien oder Lernspiele. Die Lernbuddies sollen zudem das Selbstvertrauen der Kinder stärken und eine persönliche Bindung zu ihnen aufbauen. Der Spaß am Lernen steht dabei im Vordergrund. Aktuell gibt es freie Plätze für Grundschulkinder im Projekt. Wenn Sie an einer Unterstützung für ihr Kind interessiert sind freuen sich „die Lernbuddies“ über eine Kontaktaufnahme unter Telefon: 0163 9234467 oder per E-Mail: lernbuddies@fzof.de.

  • ANGEBOT:

    Schulranzen-Aktion 2023

    Das Caritashaus St. Josef (Caritasverband Offenbach am Main e.V.) startet auch 2023 eine Schulranzen- Aktion, für Kindern aus einkommensschwachen Familien. Zum Schulranzen erhalten die Kinder auch prallgefüllte Schultüten. Familien, die in Offenbach leben und Bürgergeld, Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag, oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, können kostenlos einen neuen und hochwertigen Schulranzen erhalten. Die Schulranzen-Ausgabe findet am Mittwoch, 23. August 2023 statt. Anmeldung erfolgt telefonisch unter: 069 80064-0

  • ANGEBOT:

    Café International - Beratung, Information und Austausch für neuzugezogene Familien

    Im neuen Modellprojekt des Netzwerks Elternschule OF "Café International" finden neuzugezogene und geflüchtete Familien eine Anlaufstelle mit einem familienpädagogischen Angebot, das Spiel & Spaß für die Kinder mit Information und Austausch für die Eltern kombiniert. Unter Trägerschaft von Caritasverband Offenbach/Main e.V. und Frei-religiöser Gemeinde vernetzt das Angebot Familien, Migrationsberater*innen, Integrationslots*innen, interkulturellen Elternmentor*innen und Formularhilfe, so dass erste Fragen rund um das Leben in Deutschland schnell geklärt werden können. Das Café International öffnet immer am 1. und am 3. Freitag in den Räumen der Frei-religiösen Kirche am Schillerplatz von 15:00 - 18:00 Uhr, wobei am zweiten Termin familiengerechte Ausflüge und Spaziergänge in und um Offenbach stattfinden. Das Modellprojekt läuft bis Ende Dezember 2024.

    Weiter Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • Eure vhs

    ANGEBOT:

    Im Projekt „Digital? Geht ganz einfach!“ gibt es immer wieder neue Angebote

    Auf der Webseite zum Projekt gibt es ein Quiz zum Thema Künstliche Intelligenz. Es ermöglicht einen spielerischen und einfach gestalten Zugang zu dem komplexen Themengebiet. Auf der Webseite sind auch die Termine zum Einfach Digital Café veröffentlicht. Dieses findet am ersten und dritten Donnerstag eines Monats im 2. Stock der vhs Offenbach statt. Gäste können ihre Fragen zu digitalen Themen mitbringen und in gemütlicher Atmosphäre mit anderen und mit ehrenamtlichen Digital-Coaches Lösungen dafür überlegen. In Kürze werden auf der Webseite zum Projekt neue Erklär-Videos verfügbar sein. Das kostenlose Textverarbeitungsprogramm LibreOffice wird darin vorgestellt. Perspektivisch werden Themen aufgegriffen, im Einfach Digital Café häufig nachgefragt werden.

    Das Projekt führt die Volkshochschule Offenbach in Kooperation mit der MainArbeit Kommunales Jobcenter Offenbach durch. Es wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. Beim Einfach Digital Café unterstützt das Freiwilligenzentrum Offenbach.

    Klicken Sie auf das Bild oder die Überschrift um auf die Webseite "Digital? Geht ganz einfach!" zu gelangen.

  • ANGEBOT:

    Weiterbildung: Beraterin und Berater für inklusive Lernkultur

    Im Rahmen des Projekts „Inklusion an hessischen vhs“ hat die Volkshochschule der Bildungspartnerinnen und -partner Main-Kinzig GmbH (BiP-vhs) in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten der Universität Hamburg und des BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V.) „die Weiterbildung zum*zur Berater*in für inklusive Lernkultur“ entwickelt. Die Weiterbildung besteht aus neun Modulen und wird ab dem 14. Juli 2023 an der BiP-vhs in Gelnhausen erprobt. Im Rahmen der Erprobung entstehen für die Teilnehmenden keine Kosten. Eine Anmeldung ist bis zu fünf Werktage vor Beginn der Erprobung möglich.

    Im Falle der Teilnahme an allen Modulen und der Erstellung eines fortbildungsbegleitenden Dossiers erwerben die Teilnehmenden ein Zertifikat zum*zur Berater*in für inklusive Lernkultur. Die Weiterbildung richtet sich an alle, die in den verschiedenen Feldern der Erwachsenenbildung mit Menschen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen arbeiten oder perspektivisch arbeiten werden.

    Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken.

  • PROJEKT:

    Pilotprojekt „Spielerisch Entspannt“ - Stressreduktion und Entspannungstechniken für Kinder und Fachkräfte an Offenbacher Schulen

    Im Pilotprojekt „Spielerisch Entspannt“ werden über den Zeitraum von drei Jahren sowohl die Betreuer*innen als auch Schüler*innen für die Themen Stressreduktion und Entspannungstechniken sensibilisiert, geschult und begeistert. Dabei arbeitet das Stadtschulamt Offenbach gemeinsam mit dem Verein „Mehr Zeit für Kinder e.V.“ Der Verein führt vor Ort an den Schulen Workshops für die Kinder und für das Betreuungspersonal durch. So profitieren einerseits die Schüler*innen unmittelbar, während gleichzeitig die Betreuer*innen die neuen Kenntnisse langfristig in den Betreuungsalltag integrieren können und zudem als Multiplikator*innen dienen können. Neben theoretischen Grundlagen werden natürlich auch praktische Einheiten vermittelt. Die Umsetzung der Workshops wird nach den Bedürfnissen und Wünschen der jeweiligen Schulen ausgerichtet. Perspektivisch ist eine Vernetzung der einzelnen Einrichtung mit weiteren Schulen und Bildungsträgern geplant.

    Nach Anlaufen des Projektes und Durchführung der ersten Workshops ziehen Kinder, Jugendliche als auch die verantwortlichen Fachkräfte ein erstes positives Fazit. Das Projekt ist bisher einmalig in Deutschland und wird durch die gesetzlichen Krankenkassen gefördert.  

    Weitere Informationen: Hannah Kepplinger, Stadtschulamt - Servicestelle Ganztag, E-Mail: hannah.kepplinger@offenbach.de

  • PROJEKT:

    Beruf, Wohnung, Schule: Läuft nicht? – BackUP bietet Unterstützung

    Das Projekt „BackUP“ des Jugendbildungswerks richtet sich an junge Menschen im Alter von 16/17 Jahren bis einschließlich 26 Jahren und bietet Unterstützung bei der beruflichen Orientierung, bei der Verselbstständigung und beim Thema Wohnen. Das Projekt startete im letzten Jahr.

    Im Projekt helfen und begleiten Sozialarbeiter*innen bei allen Fragen und Themen. Ziel ist, dass die jungen Menschen einen Ort haben, an dem ihnen bei Fragen geholfen wird. Bei Bedarf wir der Kontakt zu anderen Hilfesystemen hergestellt.

    „BackUP“ ist für die jungen Menschen freiwillig und kostenlos.

    Sie kennen einen jungen Menschen, der Unterstützung möchte? Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf und wir überlegen gemeinsam, wie wir den ersten Kontakt gestalten: Telefon: 069 8065-4330, E-Mail: jbw@offenbach.de

    Oder kommen Sie zum „Offenen Treff“:
    Mittwochs von 12:00 - 15:00 Uhr
    Jugendbildungswerk (5. Stock in der VHS)
    Berliner Straße 77, 63065 Offenbach

    Das Projekt „BackUp“ wird im Rahmen des Programms „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ durch das Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

  • PROJEKT:

    Projekt „WiP – Wege in die Pflegeausbildung“ wird fortgeführt

    WiP (Wege in die Pflegeausbildung) ist ein Beratungsprojekt zur Gewinnung von Fachkräften für die Pflege und hat zum Ziel, Menschen – insbesondere mit Flucht- und / oder Migrationshintergrund - für die Aufnahme einer Pflegeausbildung zu gewinnen. Das Projektteam unterstützt und begleitet die Projektteilnehmenden vor, während und nach der Ausbildung auf vielfältige Weise. 

    Neu in der jetzigen Förderphase ist, dass Interessierte keinen Migrationshintergrund mehr benötigen, um am Projekt teilnehmen zu können. Sie müssen aber ihren Wohnsitz in der Stadt oder im Kreis Offenbach haben.

    Nähere Informationen, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden Sie, wenn Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken.

  • TERMIN:

    „Weil Weiterbildung weiter bringt“ - Weiterbildungsmesse in der Agentur für Arbeit 

    07. Juli 2023
    10:00 - 17:00 Uhr
    Agentur für Arbeit Offenbach
    Domstraße 68, 63067 Offenbach

    Unter dem Motto „lädt die Agentur für Arbeit Offenbach am Freitag, den 07. Juli 2023, zwischen 10 und 17 Uhr zur Weiterbildungsmesse ein. Es sind alle angesprochen, die sich für das Thema Weiterbildung interessieren: Arbeitssuchende oder Arbeitslose, ebenso wie Menschen in Beschäftigung, die sich beruflich weiterentwickeln wollen. Auch für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Personalverantwortliche ist ein Besuch der Messe lohnend. 

    Besucherinnen und Besucher können sich an diesem Tag ausführlich mit dem Thema Weiterbildung auseinandersetzen. Vor allem, weil Weiterbildungsanbieter aus allen wichtigen Branchen direkt vor Ort sind und für Fragen und individuelle Kurzberatungen zur Verfügung stehen. Interessierte Arbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer können ihre Stärken gleich an diesem Tag interaktiv erkunden. Gemeinsam mit erfahrenen Beraterinnen und Beratern regionaler Beratungsstellen können sie dann konkrete erste Schritte ihres individuellen Weiterbildungsplans entwickeln. Zudem erfahren sie, wie sie die geeignete Finanzierungsmöglichkeit für ihre Weiterbildung finden. Außerdem wird ein kostenloser Bewerbungsmappen-Check angeboten – es empfiehlt sich also, die Bewerbungsmappe mitzubringen.

    Der Besuch der Messe ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken.

  • TERMIN:

    „Bildungsreise quer durch Offenbach“ - Stadtführung mit dem Rad 

    08. September 2023, 17:00 – 19:30 Uhr
    Treffpunkt/Start: IGS Lindenfeld (Haupteingang), Friedensstraße 81, 63071 Offenbach 
    Reiseende: vhs Offenbach, in der ESSbar mit Snacks, Getränken

    Kreuz und quer durch die Stadt für alle OF-Lover! Gemeinsam mit Paul-Gerhard Weiß und Ida Todisco per Rad Orte der Bildung und Kultur in Offenbach besuchen und Neues entdecken, beispielsweise wie es an einer Ganztagsschule zugeht, wie digitaler Unterricht funktioniert, wo sich Künstlerkolonien oder kreativ-kulinarische Hinterhöfe verstecken und wie Erwachsene lesen und schreiben lernen können. 

    Auf der ersten Tour reisen wir auf den biografischen Spuren von Bildungsdezernent Weiß selbst durch OF. Besuchen auf unserer Reiseroute unterschiedliche Bildungsorte, erfahren dabei jede Menge Geschichten und Geschichte zu den Orten, den Veränderungen, zu aktuellen Bildungsthemen oder ganz besonderen Angeboten. Schulbauten und Architektur werden dabei ebenso unter die Lupe genommen wie die Verortung im Quartier. Die Autorin Ida Todisco zeigt entlang der Reiseroute versteckte Alltagsschönheiten und Unerwartetes und erzählt von den Vierteln und ihren Menschen. Mit dabei sind dieses Mal unter anderem die IGS Lindenfeld und die Rudolf-Koch-Schule.

    Die Bildungstour ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich. Weitere Bildungsreisen, immer mit Paul-Gerhard Weiß und Ida Todisco, sind geplant. 

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken. 

  • TERMIN:

    Lesestart-Netzwerktreffen 2023 für die Region Offenbach am Main 

    18. Oktober 2023
    13:00 - 17:30 Uhr
    IB Internationaler Bund, Bildungszentrum Offenbach
    Rowentastraße 9, 63071 Offenbach 

    Die Stiftung Lesen lädt engagierte Akteure im Bereich frühe Bildung und Familienarbeit, Pädagogische Fachkräfte und Koordinierende von Netzwerken in der Region Offenbach herzlich zum fünften Lesestart-Netzwerktreffen 2023 für die Region Offenbach am Main ein. Herzstück der diesjährigen Veranstaltung ist der Praxis-Workshop: „Mit textfreien Medien und mehrsprachigen Büchern Familien fürs Vorlesen begeistern.“ Informationen zu Neuigkeiten im Programm Lesestart 1-2-3 und das gegenseitige Kennenlernen, Vernetzen mit Austauschrunden komplettieren das Programm. 

    Die Veranstaltung ist kostenfrei, um eine Anmeldung bis zum 04. Oktober 2023 wird gebeten. 

    Wenn Sie auf die Überschrift oder das Bild klicken, gelangen Sie zum Anmeldeformular.

    Unter www.lesestart.de finden Sie Informationen und Materialien zu Lesestart 1-2-3, ein bundesweites Programm zur frühen Sprach- und Leseförderung. Das Programm wird vom BMBF gefördert und von der Stiftung Lesen umgesetzt.

  • TERMIN:

    Save-the-date: Bildungskonferenz Offenbach 

    20. November 2023
    13:30 - 17:30 Uhr
    vhs Offenbach, Berliner Straße 77

    Die Stadt Offenbach will ihrer Bevölkerung eine breite Beteiligung an Bildung ermöglichen. Lebenslanges Lernen soll für alle zugänglich sein – zugeschnitten auf die besonderen Bedürfnisse und Bedingungen in unserer Stadt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der „Orientierungsrahmen für Bildungsentwicklung“ (OR) erstellt. Er ist kein detailliertes „Bildungsprogramm für Offenbach“, aber die Grundlage dafür – eben ein Rahmen zur Orientierung. Der 2012 entstandene Orientierungsrahmen soll weiterentwickelt und fortgeschrieben werden. In der Bildungskonferenz sind Bürgerinnen und Bürger, Bildungsakteur*innen und -politik eingeladen, gemeinsam ihre Impulse für die Weiterentwicklung einzubringen. 

    Weitere Informationen folgen. Kontakt: Kai Seibel, vhs-Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung, Telefon: 069 8065-3153, E-Mail: kai.seibel@offenbach.de

  • VERÖFFENTLICHUNG:

    Digital lesen. Was sonst? – Empfehlungen für das digitale Lesen vom Kinder- bis zum Erwachsenenalter

    Dass an Bildschirmen anders als auf Papier gelesen wird, ist klar. Was bedeutet es für die Lesesozialisation der 0 bis 5-jährigen, wenn sie Bilderbücher unbegleitet oder mit ihren Eltern auf dem Tablet ansehen? Wie gut oder schlecht lernen Schülerinnen und Schüler, wenn sie dafür digitale Texte nutzen? Bereiten sich Studierende auf eine Klausur besser am Laptop vor oder lohnt sich der Weg in die Bibliothek? Oder wie lässt sich ein guter Roman eher genießen – auf Papier oder auch digital? Und muss es überhaupt ein Entweder-oder sein? Andreas Gold, Professor für Pädagogische Psychologie an der Goethe-Universität und Mitglied im Bündnis für Bildung Offenbach, gibt dazu 20 praktische Empfehlungen – angefangen vom Vorlesen im Kleinkindalter bis zum Lesen von Sach- und literarischen Texten im Erwachsenenalter. 

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • VERÖFFENTLICHUNG:

    „Bewegt Älter werden in Offenbach“ 

    Die Fachstelle für ältere Offenbacherinnen und Offenbacher hat die Broschüre neu überarbeitet und bereits in der dritten Auflage herausgegeben. Sie bietet eine gute Übersicht der Bewegungsangebote für Seniorinnen und Senioren in der Stadt Offenbach. Vor allem in den städtischen Seniorentreffs wird Unterschiedliches angeboten, vom Alltags-Trainingsprogramm über Yoga bis Zumba ist für jeden und jede etwas dabei. Zusätzlich findet man viele Outdoor-Bewegungsmöglichkeiten und kann sich ohne Anmeldung einfach dazu gesellen.

    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf Bild oder die Überschrift klicken.

  • VERÖFFENTLICHUNG:

    Bildungskommunen. Bedeutung kommunaler Politik und Verwaltung im Bildungswesen

    Der Sammelband bündelt eine Vielzahl von erläuternden Perspektiven auf einen vergleichsweise neuen Gegenstand. Mit „Bildungskommunen“ wird außerdem ein Förderprogramm des BMBF bezeichnet, das von 2022 bis 2027 läuft. Im Kontext dieser Reformagenda wird in dem Sammelband von Julia Klausing und Elisabeth Aram auch ein neues Berufsfeld dargestellt und diskutiert, das des Bildungsmanagements. Die Veröffentlichung ist kostenpflichtig erwerbbar. 

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  • VERÖFFENTLICHUNG:

    Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland

    Für die Befragung wurden 11.763 Personen befragt, wovon knapp 80 Prozent Frauen sind. Basis für die Stichprobe sind das Ausländerzentralregister und das Einwohnermelderegister. Themenkomplexe, die erforscht wurden, bestehen aus den Wegen nach Deutschland, bestehenden Kontakte nach Deutschland vor der Flucht, der Schul-, Hochschul- und Berufsbildung in der Ukraine und in Deutschland. Weiterhin werden unter anderem untersucht die Erwerbstätigkeit und finanzielle Situation in der Ukraine und in Deutschland, die familiäre Situation und sozialen Kontakte, die selbst eingeschätzten Sprachkenntnisse und Sprachkursbesuch, der Gesundheitszustand sowie die Betreuungs- und Bildungsbeteiligung von Kindern und Jugendlichen. Zentrale Ergebnisse sind unter anderem: Verglichen mit der Gesamtbevölkerung ihres Herkunftslandes haben die Geflüchteten ein hohes Bildungsniveau: 72 Prozent verfügen über einen Hochschulabschluss. Nur wenige Geflüchtete haben zum Befragungszeitpunkt gute Deutschkenntnisse (4 Prozent). Die Hälfte der Befragten besuchte bereits einen Deutschkurs. 74 Prozent der Befragten wohnen in einer privaten Unterkunft. Von Seiten der Geflüchteten werden auch Unterstützungsbedarfe artikuliert, beispielsweise beim Erlernen der deutschen Sprache oder Arbeitsplatzsuche. Es handelt sich bei der Studie um die Ergebnisse der ersten Welle einer IABBiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung.

    Zur kostenlosen Studie gelangen Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • VERÖFFENTLICHUNG:

    Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen

    Der Lagebericht der Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und

    Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus beleuchtet eine Vielzahl von Handlungsfeldern und möglichen Maßnahmen. Deutlich wird, dass sich die Datenlage national und international sehr uneinheitlich darstellt und die Aussagen eher Annäherungen an ein komplexes Themenfeld zulassen. Beleuchtet werden unter anderem eine Vielzahl von Rassismen wie Anti-Schwarzer Rassismus, Antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, Antiasiatischer Rassismus und Antisemitismus. Auch die Handlungsfelder sind sehr weit gespannt und reichen von Polizei, Schule, Hochschulbereich, Ausbildung und Arbeitsleben, öffentliche Verwaltung, Repräsentanz in der Politik, Gesundheit, Wohnungsmarkt und Sport.

    Zur kostenlosen Studie gelangen Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • RÜCKBLICK:

    „Meisterklasse-Projekt“ an mehreren Gesamtschulen erfolgreich durchgeführt

    Vom Herbst 2022 bis Frühjahr 2023 hat an vier Gesamtschulen in Offenbach das Meisterklasse-Projekt von Jugendhilfe an Schule, einem Angebot des Jugendamts der Stadt Offenbach, stattgefunden. In diesem Projekt sollen die Schülerinnen und Schüler Fähigkeiten erlernen, die wichtig für die Klassengemeinschaft und den Schulerfolg sind. Neben den Klassenfähigkeiten gab es zudem Raum, um individuelle Fähigkeiten zu fördern. „Meisterklasse" ist ein spielerisches Programm zur Unterstützung einer positiven Klassengemeinschaft, der Teamfähigkeit, Leistungsfähigkeit, Selbstvertrauen und Sozialfertigkeiten. Es ist inspiriert durch die lösungsfokussierten Ideen aus "Ich schaff‘s!“ von Ben Furman. Ein Großteil der Klassen hat ihr selbst gewähltes Klassenziel erreicht und das Meisterklasse-Zertifikat von der Schulleitung überreicht bekommen. Aufgrund des großen Erfolges wird das Projekt in der Geschwister-Scholl-Schule im Jahrgang 7, an der Edith-Stein-Schule sowie in der Schillerschule in den 6. Klassen im kommenden Schuljahr fortgesetzt.

    Weitere Informationen zu "Ich schaff's!" erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken. 

  • RÜCKBLICK:

    Interessante Vorträge und spannende Diskussionen beim SPERLE-Fachtag 2023

    Am 24. Mai 2023 fand der virtuelle Fachtag des InnoVET-Projekts SPERLE statt. An die 100 Teilnehmende diskutierten zum Thema: Berufliche Bildung 4.0 – Chancen und Perspektiven durch Personalisiertes Lernen. 

    Nach einer Keynote von Kathrin Höckel zu Kompetenzorientierung und „future skills“ konnten die Teilnehmenden am Vor- und Nachmittag Foren mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Thema Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien in Aus- und Weiterbildung besuchen. Der SPERLE-Fachtag bot insgesamt einen dynamischen Austausch zwischen Teilnehmenden und Referenten und ermöglichte sowohl spannende und interessante Einblicke in den didaktischen Ansatz des personalisierten Lernens mit digitalen Medien als auch in dessen praktische Umsetzungsmöglichkeiten. 

    Weitere Informationen zum InnoVET-Projekt SPERLE erhalten Sie, wenn Sie auf das Bild oder die Überschrift klicken.

  • IN EIGENER SACHE:

    Zum 01. April 2023 hat Dr. Simone Mazari die oben genannten Arbeitsgebiete an der vhs-Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung übernommen. Sie studierte Politologie, Volkswirtschaftslehre, Statistik und Romanistik an der Goethe-Universität in Frankfurt und an der Universität Complutense in Madrid. Nach dem Diplom im Jahr 2001 absolvierte sie das Postgraduate Diploma in Social Science Data Analysis and Collection an der University of Essex. Von 2009 bis 2014 war sie bereits als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt ‚Lernen vor Ort‘ an der vhs Offenbach tätig und wurde in der Folge mit in einer arbeits- und sozialpolitischen Fragestellung zu Erwerbsstrategien von Kulturschaffenden an der Philipps-Universität in Marburg promoviert. 2021 hat sie das Zertifikat Basic Online Lehre („BOL“) der FernUniversität in Hagen absolviert. Simone Mazari hat kontinuierlich in forschungs- und anwendungsbezogenen Projekten gearbeitet, in denen soziale Ungleichheiten in den Feldern von Arbeitsmarkt und Bildung untersucht wurden. Zuletzt war sie Vertretungsprofessorin im Schwerpunkt Migration an der Hochschule Darmstadt. „Ich freue mich auf die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich mir als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung in Offenbach am Main in einem spannenden Team bieten“, so Dr. Mazari.

    Kontakt: Dr. Simone Mazari, Telefon: 069 8065-3153, E-Mail: simone.mazari@offenbach.de

  • IN EIGENER SACHE:

    Das Kulturmanagement der Stadt Offenbach ist neben der strategischen Kulturpolitik auch für zahlreiche Veranstaltungen, Reihen und Projekte außerhalb der Kulturinstitutionen verantwortlich. Ein wichtiger Bestandteil ist zudem die intensive Beratung und Hilfestellung für kleine und große Kulturvereine, Kulturinitiativen sowie die freie Szene in Offenbach.

    Das Amt für Kulturmanagement sucht aktuell:  

    Fachreferent*in Popkultur, Kultur- und Kreativwirtschaft (m/w/d)

    Für weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung klicken Sie auf die Überschrift oder das Bild.

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